Franz Regenhart von Zápory: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Franz Ritter Regenhart von Zapory''' (* [[ | '''Franz Ritter Regenhart von Zapory''' (* [[14. Februar]]<ref name ="weyss">Norbert Weyss: Biografie Regenharts in der Adler-Zeitschrift Bd. 14. Heft 5, 1987<ref>[[1831]] in [[Wien]], † [[29. Oktober]] [[1918]] ebenda war ein Wiener Industrieller, der an der Leinenfabrik [[w:Regenhart & Raymann|Regenhart & Raymann]], einem [[w:K.u.k. Hoflieferant|K.u.k. Hoflieferanten]], beteiligt war. | ||
Von seinem Lebenslauf ist wenig bekannt. Von seinem Militärdienst ist bekannt, dass er 1848 Artilleriekapitän der [[w:k.u. Landwehr|Honvéd]] wurde und 1849 in einem Gefecht bei [[w:Komorn|Komorn]] war. Im Jahr 1867 | Von seinem Lebenslauf ist wenig bekannt. Von seinem Militärdienst ist bekannt, dass er 1848 Artilleriekapitän der [[w:k.u. Landwehr|Honvéd]] wurde und 1849 in einem Gefecht bei [[w:Komorn|Komorn]] war. Im Jahr 1867 | ||
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Ebenso wurde die [[w:Spitalskirche (Mödling)|Spitalskirche]] in Mödling von ihm im Jahr 1882 renoviert. | Ebenso wurde die [[w:Spitalskirche (Mödling)|Spitalskirche]] in Mödling von ihm im Jahr 1882 renoviert. | ||
Der in der Wiener Votivpfarre verstorbene wurde am 31. Oktober 1918 am [[w:Wiener Zentralfriedhof|Wiener Zentralfriedhof]] in der nicht mehr bestehenden Gruft ''12D3'' bestattet. | |||
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Version vom 17. April 2017, 15:06 Uhr
Franz Ritter Regenhart von Zapory (* 14. FebruarReferenzfehler: Für ein <ref>
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In der Stadt Mödling und in der Hinterbrühl wurde er Ehrenbürger. In der Hinterbrühl besaß er die heute unter Denkmalschutz stehende und als Gemeindeamt dienende Villa Regenhart. In der Hinterbrühl war er auch im Gemeinderat. Die nach ihm benannte Regenhartstraße wurde großteils von ihm finanziert.[1]
Seine Wohltätigkeit wird an Beispielen sichtbar, so wie er in der Hinterbrühl jeweils zu Weihnachten zwölf Kinder vollständig einkleidete, aber auch die FF Hinterbrühl erhielt von ihm eine neue Fahne.[1] Auch die auf dem Höllenstein befindliche Aussichtswarte, der Julienturm wurde nach seiner Gattin Julie Regenhart benannt, nachdem er auch dort in seiner Funktion als Obmann der Sektion Hinterbrühl der Naturfreunde Mödling den Bau großzügig finanziell unterstützte. [2] Später wurde er auch Protektor des Gesamtvereins.[3]
Ebenso wurde die Spitalskirche in Mödling von ihm im Jahr 1882 renoviert.
Der in der Wiener Votivpfarre verstorbene wurde am 31. Oktober 1918 am Wiener Zentralfriedhof in der nicht mehr bestehenden Gruft 12D3 bestattet.
Auszeichnungen
- Komteur des kaiserlich österreichischen Franz Joseph-Orden
- Ritter des kaiserlichen Ordens der Eisernen Krone III. Klasse
- Ehrenmitglied der k.k. Gesellschaft der Musikfreunde in Wien[4]
Würdigungen
In der Hinterbühl wurde die Regenhartstraße nach ihm benannt.