St. Bernhard-Frauenhofen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. September 2019, 09:25 Uhr
St. Bernhard-Frauenhofen[1] (auch Sankt Bernhard-Frauenhofen) ist eine Gemeinde mit 1251 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Horn in Niederösterreich.
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48.682777777815.5938888889Koordinaten: 48° 41′ N, 15° 36′ O
Ganzseitige Karten: St. Bernhard-Frauenhofen48.682777777815.5938888889 |
Gemeindegliederung
Gliederung
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Legende zur Gliederungstabelle
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Geschichte - Ergänzungen
Um 1263/1277 gründete die Herzöge von Österreich (Habsburger) bei Horn das Zisterzienserinnenkloster St. Bernhard, das bis 1610 bestand.[2]
Sehenswürdigkeiten
- Stift St. Bernhard[A 1]
- Siehe auch → Liste der denkmalgeschützten Objekte in St. Bernhard-Frauenhofen
- Siehe auch → Liste der Kellergassen in St. Bernhard-Frauenhofen
Verkehr
- Siehe auch → Liste der Straßen in St. Bernhard-Frauenhofen
Gemeindebetriebe
Freizeitanlagen
Öffentliche Einrichtungen
Blaulichtorganisationen
- Feuerwehr (AFKDO: Horn, 4 Feuerwehren)
Schulen
Wirtschaft
Vereine
Personen
- Karl Hrdlicka (1908–1989), österreichischer Politiker, wirkte als Vizebürgermeister und Gemeinderat in Frauenhofen.
- Johann Steinböck (1894–1962), Landeshauptmann von Niederösterreich, wurde in Frauenhofen geboren.
- Josef Steinböck (1927–2001), niederösterreichischer Politiker, Landtagsabgeordneter und Bundesrat, wurde in Frauenhofen geboren.
Literatur
Weblinks
St. Bernhard-Frauenhofen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
- Gemeindedaten von St. Bernhard-Frauenhofen. In: Statistik Austria.
- Literatur über St. Bernhard-Frauenhofen in der Niederösterreichischen Landesbibliothek
- Zeitschriftenaufsätze über St. Bernhard-Frauenhofen in NÖ Bibliographie des Niederösterreichischen Instituts für Landeskunde
- Bilder von St. Bernhard-Frauenhofen in der topographischen Sammlung der Niederösterreichischen Landesbibliothek
Einzelnachweise
- ↑ Die amtliche Schreibweise ist festgelegt bzw. dargestellt im Gesetz über die Gliederung des Landes Niederösterreich in Gemeinden LGBl.Nr.1030–94 vom 9. Dezember 2011 und auf Statistik Austria: Ein Blick auf die Gemeinde
- ↑ vgl. Christina Lutter: Geteilte Räume und gemeinsame Zugehörigkeiten: Die Wiener Zisterzienserinnen um 1300. In: Gordon Blennemann - Christine Kleinjung - Thomas Kohl (Hrsg.): Konstanz und Wandel. Religiöse Lebensformen im europäischen Mittelalter (= Andreas Bihrer - Cordula Nolte - Jörg Rogge (Hrsg.): Studien und Texte zur Geistes- und Sozialgeschichte des Mittelalters. Bd. 11). Didymos-Verlag, Affalterbach, 2016. ISBN 978-3-939020-31-8, S. 202
Anmerkungen
Altenburg | Brunn an der Wild | Burgschleinitz-Kühnring | Drosendorf-Zissersdorf | Eggenburg | Gars am Kamp | Geras | Horn | Irnfritz-Messern | Japons | Langau | Meiseldorf | Pernegg | Röhrenbach | Röschitz | Rosenburg-Mold | Sigmundsherberg | St. Bernhard-Frauenhofen | Straning-Grafenberg | Weitersfeld