Josef Altenburger: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Mai 1943 wurde er gleich zum Wehrdienst eingezogen und kam in amerikanische Kriegsgefangenschaft, 1946 kehrte Josef Altenburger wieder zurück. Er begann als Lehreranwärter, erhielt 1948 die Lehrbefähigung für Volksschulen. Er lehrte weiter an der Hauptschule Siegendorf und legte 1950 die Lehramtsprüfung für Hauptschulen ab, seine Fächer Geschichte und Englisch. Ab 1959 unterrichtete Altenburger an der Hauptschule Eisenstadt.
Im Mai 1943 wurde er gleich zum Wehrdienst eingezogen und kam in amerikanische Kriegsgefangenschaft, 1946 kehrte Josef Altenburger wieder zurück. Er begann als Lehreranwärter, erhielt 1948 die Lehrbefähigung für Volksschulen. Er lehrte weiter an der Hauptschule Siegendorf und legte 1950 die Lehramtsprüfung für Hauptschulen ab, seine Fächer Geschichte und Englisch. Ab 1959 unterrichtete Altenburger an der Hauptschule Eisenstadt.


=== Familie ===
Am 14. Juli 1957 heiratete er Emilie Hartmann mit der er drei Töchter hatte.
Am 14. Juli 1957 heiratete er Emilie Hartmann, sie hatten 3 Töchter, 1964, 1966 und 1969.


Der Direktor der Hauptschule Rust OSR [[Hans Kietaibl]] ging 1977 in den Ruhestand, Johann Altenburger folgte als provisorischer Leiter, zuvor Verleihung des Berufstitels Schulrat. Mit dem Schuljahr 1978 begann sein neuer Aufgabenbereich, als Bezirksschulinspektor zuständig für die Bezirke Eisenstadt-Stadt, Eisenstadt Umgebung und Rust. Im Mai 1985 zum Regierungsrat ernannt, ging er mit 1. Jänner 1991 in Pension.<ref>Bildungsdirektion für Burgenland, Angaben zu Josef Altenburger. Email vom 31. Jänner 2020</ref>
Der Direktor der Hauptschule Rust OSR [[Hans Kietaibl]] ging 1977 in den Ruhestand, Johann Altenburger folgte als provisorischer Leiter, zuvor Verleihung des Berufstitels Schulrat. Mit dem Schuljahr 1978 begann sein neuer Aufgabenbereich, als Bezirksschulinspektor zuständig für die Bezirke Eisenstadt-Stadt, Eisenstadt Umgebung und Rust. Im Mai 1985 zum Regierungsrat ernannt, ging er mit 1. Jänner 1991 in Pension.<ref>Bildungsdirektion für Burgenland, Angaben zu Josef Altenburger. Email vom 31. Jänner 2020</ref>
 
== Publikationen ==
== Publikationen ==
* ''Steinmetzzeichen im Burgenland. Ein kulturhistorischer Beitrag zur Zunftgeschichte'', St. Margarethen. In: [[w:Burgenländische Heimatblätter|Burgenländische Heimatblätter]] 2/88
* ''Steinmetzzeichen im Burgenland. Ein kulturhistorischer Beitrag zur Zunftgeschichte'', St. Margarethen. In: [[w:Burgenländische Heimatblätter|Burgenländische Heimatblätter]] 2/88

Version vom 7. Juli 2020, 14:45 Uhr

Josef Altenburger (* 21. März 1925 in Sankt Margarethen im Burgenland; † 22. Jänner 2004[1]) war Bezirksschulinspektor und österreichischer Heimatforscher.

Leben

Ausbildung und Schullaufbahn

Nach vier Klassen Volksschule, sechs Klassen Hauptschule und zwei Klassen Lehrerbildungsanstalt in Wiener Neustadt absolvierte er 1943, also im Zweiten Weltkrieg, die Matura. Im Mai 1943 wurde er gleich zum Wehrdienst eingezogen und kam in amerikanische Kriegsgefangenschaft, 1946 kehrte Josef Altenburger wieder zurück. Er begann als Lehreranwärter, erhielt 1948 die Lehrbefähigung für Volksschulen. Er lehrte weiter an der Hauptschule Siegendorf und legte 1950 die Lehramtsprüfung für Hauptschulen ab, seine Fächer Geschichte und Englisch. Ab 1959 unterrichtete Altenburger an der Hauptschule Eisenstadt.

Am 14. Juli 1957 heiratete er Emilie Hartmann mit der er drei Töchter hatte.

Der Direktor der Hauptschule Rust OSR Hans Kietaibl ging 1977 in den Ruhestand, Johann Altenburger folgte als provisorischer Leiter, zuvor Verleihung des Berufstitels Schulrat. Mit dem Schuljahr 1978 begann sein neuer Aufgabenbereich, als Bezirksschulinspektor zuständig für die Bezirke Eisenstadt-Stadt, Eisenstadt Umgebung und Rust. Im Mai 1985 zum Regierungsrat ernannt, ging er mit 1. Jänner 1991 in Pension.[2]

Publikationen

  • Steinmetzzeichen im Burgenland. Ein kulturhistorischer Beitrag zur Zunftgeschichte, St. Margarethen. In: Burgenländische Heimatblätter 2/88
  • Die Ruster. Herausgegeben vom Magistrat der Freistadt Rust, Rust 1997.
  • Die Familien von St. Margarethen. Ein genealogisch-historischer Beitrag im Sinne der Dorferhaltung. Herausgegeben von der Marktgemeinde Sankt Margarethen im Burgenland, St. Margarethen 1997.
  • Erinnerungen an ein Leben im Dorf. Unser Jahrhundert mit den Augen eines zeitgenössischen Burgenländers aus St. Margarethen. 1900 - 2000. Im Anhang: Unsere Mundart - ein fast verlorenes Erbe. Herausgegeben von der Marktgemeinde Sankt Margarethen im Burgenland, St. Margarethen 2000.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Durch seine eigene Email-Adresse erfuhr der Autor eine Woche später davon. Tochter informierte alle Namen seiner langen Adressenliste.
  2. Bildungsdirektion für Burgenland, Angaben zu Josef Altenburger. Email vom 31. Jänner 2020