Karl Rauscher (Pfarrer): Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
[[Datei:Weidingerzentrum-Karlstein 6213.JPG|mini|Gedenkstein vor dem Weidingerzentrum]]
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Karl Rauscher besuchte wie sein Bruder das Stiftsgymnasium des [[w:Stift schlierbach|Stiftes Schlierbach]].<ref>[http://www.zisterzienserlexikon.de/wiki/Rauscher,_Othmar Rauscher, Othmar] im Zisterzienser-Lexikon abgerufen am 27. September 2020</ref>
Karl Rauscher besuchte wie sein Bruder Karl das Stiftsgymnasium des [[w:Stift schlierbach|Stiftes Schlierbach]].<ref name=zistlex>[http://www.zisterzienserlexikon.de/wiki/Rauscher,_Othmar Rauscher, Othmar] im Zisterzienser-Lexikon abgerufen am 27. September 2020</ref>
wurde im Jahr 1946 zum Priester geweiht und kam als Pfarrer nach [[Münichreith an der Thaya]], nahe seinem Heimatort. In seine Zeit als Pfarrer fiel die Renovierung der Pfarrkirche sowie eine Neuordnung des Friedhofes in der Pfarre. Pionier war er mit Einführungen einer Pastoralassistentin, sowie mit Volksaltar oder Mädchen als [[w:Ministrant|Ministrantinnen]]. Er führte auch sowohl in der Pfarrkirche als auch in der Filialkirche in Karlstein eine ''Rhytmische Messe'', die monatlich einmal gefeiert wurde ein, um die Jugend für den Kirchenbesuch zu gewinnen.
 
Im Jahr 1946 wurde er ebenso mit seinem Bruder zum Priester geweiht<ref name=zistlex> und kam als Pfarrer nach [[Münichreith an der Thaya]], nahe seinem Heimatort. In seine Zeit als Pfarrer fiel die Renovierung der Pfarrkirche sowie eine Neuordnung des Friedhofes in der Pfarre. Pionier war er mit Einführungen einer Pastoralassistentin, sowie mit Volksaltar oder Mädchen als [[w:Ministrant|Ministrantinnen]]. Er führte auch sowohl in der Pfarrkirche als auch in der Filialkirche in Karlstein eine ''Rhytmische Messe'', die monatlich einmal gefeiert wurde ein, um die Jugend für den Kirchenbesuch zu gewinnen.


Auch um die Pfarrgemeinde in dem eher industriellen Ort [[Karlstein an der Thaya|Karlstein]], die ebenfalls zur Pfarre Münichreith gehört, nahm er sich an. So baute er mit eigenen Mitteln auch in Karlstein einen eigenen Pfarrhof.
Auch um die Pfarrgemeinde in dem eher industriellen Ort [[Karlstein an der Thaya|Karlstein]], die ebenfalls zur Pfarre Münichreith gehört, nahm er sich an. So baute er mit eigenen Mitteln auch in Karlstein einen eigenen Pfarrhof.

Version vom 27. September 2020, 17:29 Uhr

Karl Rauscher (* 19. Juni 1916 in Engelbrechts in Niederösterreich; † 21. November 1979 bei Großweikersdorf) war katholischer Geistlicher und bekannt als Kräuterpfarrer

Leben

Gedenkstein vor dem Weidingerzentrum

Karl Rauscher besuchte wie sein Bruder Karl das Stiftsgymnasium des Stiftes Schlierbach.[1]

Im Jahr 1946 wurde er ebenso mit seinem Bruder zum Priester geweihtReferenzfehler: Für ein <ref>-Tag fehlt ein schließendes </ref>-Tag.

Als Würdigung wurde vor dem Paracelsushaus, später als Weidingerzentrum benannt, ein Gedenkstein an ihn errichtet.

Einzelnachweise

  1. Rauscher, Othmar im Zisterzienser-Lexikon abgerufen am 27. September 2020

Weblinks