Jakob Hyrtl: Unterschied zwischen den Versionen
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In der Folge war er als Buchillustrator und Graphiker in Wien tätig. | In der Folge war er als Buchillustrator und Graphiker in Wien tätig. |
Aktuelle Version vom 7. Februar 2021, 13:17 Uhr
Jakob Hyrtl (* 23. November 1799 in Wien; † 17. Oktober 1868 ebenda) war akademischer Kupferstecher.
Leben
Jakob Hyrtl, der ältere Bruder von Joseph Hyrtl konnte mit Unterstützung des Fürsten Nikolaus Esterházy die Akademie der bildenden Künste in Wien besuchen, wo ihn Josef Fischer (1769-1822)[1] zum Kupferstecher ausbildete.
In der Folge war er als Buchillustrator und Graphiker in Wien tätig.
Hyrtl starb 1868 in Wien und wurde am Sankt Marxer Friedhof in Wien begraben.
Werke
- Porträts
- Ortsansichten
- Möbelformen für die Danhausersche Fabrik
- Illustrationen zu Eduard Maria von Lichnowsky: Denkmahle der Baukunst und Bildnerey des Mittelalters in dem österr. Kaiserthume, 1817–22
- Andachtsbilder
Literatur
- Wurzbach: Hyrtl, Jacob. In: Biographisches Lexikon. 9. Theil. Wien 1863, S. 462 (Digitalisat).
- Jakob Hyrtl. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Band 3, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1965, S. 23.
- Ein Wiener Kupferstecher. In: (Der) Zwischen-Akt, 20. Oktober 1868, S. 2 (online bei ANNO).
Weblinks
Jakob Hyrtl – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
- Literatur von und über Jakob Hyrtl im Katalog des Österreichischen Bibliothekenverbundes
- Jakob Hyrtl im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien
Normdaten (Person): GND: 101847009 (lobid) | LCCN: nr2004016234 | VIAF: 12680459 | Wikidata: Q20789703 |
- ↑ Josef Fischer im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien