Friesach ist eine Stadtgemeinde mit 5010 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Norden Kärntens. Sie ist die älteste Stadt Kärntens und für ihre heute noch gut erhaltenen mittelalterlichen Bauwerke, wie die Stadtbefestigung samt wasserführendem Stadtgraben, bekannt.
Übersicht der Gemeinde in Wikipedia
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Friesach (Kärnten) .
Regionales aus der Gemeinde
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46.952514.4097222222Koordinaten: 46° 57′ N, 14° 25′ O
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Ganzseitige Karten: Friesach (Kärnten)46.952514.4097222222
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Gemeindegliederung
Gliederung
Katastralgemeinden
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Ortschaften in der Gemeinde
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Friesach (12,08 km²)
St. Salvator (75,32 km²)
Zeltschach (33,43 km²)
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Dobritsch (ZH)
Dörfl (ZH)
Engelsdorf (D)
Friesach (St)
Gaisberg (W)
Grafendorf (D)
Guldendorf (E)
Gundersdorf (E)
Gunzenberg (E)
Gwerz (ZH)
Harold (R)
Hartmannsdorf (W)
Hundsdorf (R)
Ingolsthal (D)
- Roßbach (ZH)
Judendorf (R)
Kräuping (R)
Leimersberg (ZH)
Mayerhofen (W)
Moserwinkl (ZH)
Oberdorf I (ZH)
Oberdorf II (W)
Olsa (D)
Pabenberg (ZH)
Reisenberg (ZH)
Roßbach (ZH)
Sattelbogen (ZH)
Schratzbach (ZH)
Schwall (ZH)
Silbermann (ZH)
St. Johann (R)
St. Salvator (M)
St. Stefan (D)
Staudachhof (ZH)
Stegsdorf (W)
Timrian (ZH)
Wagendorf (W)
Wels (E)
Wiegen (ZH)
Wiesen (ZH)
Zeltschach (D)
Zeltschachberg (ZH)
Zienitzen (ZH)
Zmuck (W)
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Legende zur Gliederungstabelle
In der Spalte Katastralgemeinden, sind sämtliche Katastralgemeinden einer Gemeinde angeführt. In der Klammer ist die jeweilige Fläche in km² angegeben.
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In der Spalte Ortschaften sind sämtliche von der Statistik Austria erfassten Siedlungen, die auch eine eigene Ortschaftskennziffer aufweisen, angeführt. In der Hierarchieebene der selben Spalte, rechts eingerückt, werden nur Ansiedlungen, die mindestens aus mehreren Häusern bestehen, dargestellt.
Die wichtigsten der verwendeten Abkürzungen sind:
- M = Hauptort der Gemeinde (nur für Marktgemeinden)
- Stt = Stadtteil
- R = Rotte
- W = Weiler
- D = Dorf
- ZH = Zerstreute Häuser
- Sdlg = Siedlung (nur wenn sie eine eigene Ortschaftskennziffer haben)
- E = Einzelgehöft (nur wenn sie eine eigene Ortschaftskennziffer haben)
Die komplette Liste, die die Statistik Austria verwendet, findet man unter Topographische Siedlungskennzeichnung nach STAT.
Zu beachten ist, dass manche Orte unterschiedliche Schreibweisen haben können. So können sich Katastralgemeinden anders schreiben als gleichnamige Ortschaften.
Quelle: Statistik Austria –
Ortsverzeichnis 2001 – Kärnten (PDF)
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Geschichte - Ergänzungen
Um 1251 wurde in Friesach ein Zisterzienserinnenkloster gegründet, das bis 1608 bestand.[1]
Sehenswürdigkeiten
Gemeindebetriebe
Freizeitanlagen
Blaulichtorganisationen
- Polizeiinspektion Friesach
Schulen
Unternehmen
Vereine
Personen
Literatur
Einzelnachweise
- ↑ vgl. Christina Lutter: Geteilte Räume und gemeinsame Zugehörigkeiten: Die Wiener Zisterzienserinnen um 1300. In: Gordon Blennemann - Christine Kleinjung - Thomas Kohl (Hrsg.): Konstanz und Wandel. Religiöse Lebensformen im europäischen Mittelalter (= Andreas Bihrer - Cordula Nolte - Jörg Rogge (Hrsg.): Studien und Texte zur Geistes- und Sozialgeschichte des Mittelalters. Bd. 11). Didymos-Verlag, Affalterbach, 2016. ISBN 978-3-939020-31-8, S. 202
Weblinks
Friesach (Kärnten) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons