Friesach (Kärnten)
Friesach ist eine Stadtgemeinde mit 5010 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Sankt Veit an der Glan. Sie ist die älteste Stadt Kärntens und für ihre heute noch gut erhaltenen mittelalterlichen Bauwerke, wie die Stadtbefestigung samt wasserführendem Stadtgraben, bekannt.
Zur Ansicht der kompletten Information kann mit der Bildlaufleiste (Scrollbar) an der rechten Seite des Fensters navigiert werden. Das Anklicken von Verweisen (Links) innerhalb des Fensters ruft die entsprechenden Seiten der Deutschsprachigen Wikipedia auf. Um die ursprüngliche Anzeige wieder herzustellen, ist die gesamte Seite erneut zu laden. Um einen Wikipedia-Artikel zu bearbeiten, muss man den Artikel direkt in Wikipedia aufrufen! Der Link dazu ist Friesach (Kärnten) .
46.952514.4097222222Koordinaten: 46° 57′ N, 14° 25′ O
| Ganzseitige Karten: Friesach (Kärnten)46.952514.4097222222 |
Gemeindegliederung
Gliederung
| ||||
Legende zur Gliederungstabelle
|
Geschichte - Ergänzungen
Um 1251 wurde in Friesach ein Zisterzienserinnenkloster gegründet, das bis 1608 bestand.[1]
Sehenswürdigkeiten
Gemeindebetriebe
Freizeitanlagen
Öffentliche Einrichtungen
Blaulichtorganisationen
- Polizeiinspektion Friesach
Feuerwehr (Abschnitt: Sankt Veit, 3 Feuerwehren)
Schulen
Wirtschaft
Vereine
Personen
Literatur
Einzelnachweise
- ↑ vgl. Christina Lutter: Geteilte Räume und gemeinsame Zugehörigkeiten: Die Wiener Zisterzienserinnen um 1300. In: Gordon Blennemann - Christine Kleinjung - Thomas Kohl (Hrsg.): Konstanz und Wandel. Religiöse Lebensformen im europäischen Mittelalter (= Andreas Bihrer - Cordula Nolte - Jörg Rogge (Hrsg.): Studien und Texte zur Geistes- und Sozialgeschichte des Mittelalters. Bd. 11). Didymos-Verlag, Affalterbach, 2016. ISBN 978-3-939020-31-8, S. 202
Weblinks
Friesach (Kärnten) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Fotos aus der Gemeinde Friesach in der Topothek (Urheberrechte beachten)- Stadtgemeinde Friesach
Katastralgemeinden: Friesach | St. Salvator | Zeltschach
Ortschaften: Dobritsch | Dörfl | Engelsdorf | Friesach | Gaisberg | Grafendorf | Guldendorf | Gundersdorf | Gunzenberg | Gwerz | Harold | Hartmannsdorf | Hundsdorf | Ingolsthal | Judendorf | Kräuping | Leimersberg | Mayerhofen | Moserwinkl | Oberdorf I | Oberdorf II | Olsa | Pabenberg | Reisenberg | Roßbach | St. Johann | St. Salvator | St. Stefan | Sattelbogen | Schratzbach | Schwall | Silbermann | Staudachhof | Stegsdorf | Timrian | Wagendorf | Wels | Wiegen | Wiesen | Zeltschach | Zeltschachberg | Zienitzen | Zmuck
ehemalige Ortschaftsbestandteile: Barbarabad | Dörfl (Gwerz) | Haberland | Lichtberg | Mauritzen | St. Thomas | Winklern
Zählsprengel: Friesach-Altstadt | 001 Altstadt-Umgebung-Süd | Olsa-Grafendorf | St. Salvator-Zentrum | St. Salvator-Umgebung | Zeltschach | Altstadt-Umgebung-Nord-Engelsdorf
Ehemalige selbständige Gemeinden auf dem heutigen Gemeindegebiet von Friesach: Gemeinde St. Salvator (seit 1973 bei Friesach) | Gemeinde Zeltschach (1850 – 1890 und seit 1973 wieder bei Friesach)
Ehemalige Bestandteile der Gemeinde Friesach: Micheldorf (1850 – 1893 und 1973 – 1992 bei Friesach) | Katastralgemeinde Töscheldorf (1850 – 1872 bei Friesach)