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Catharina de Gara (* um 1370(?); † nach dem 24. November 1446[1]) war die Ehefrau von Friedrich VII., dem letzten Grafen von Toggenburg. Als seine Witwe und Erbin war sie in jene Konflikte verwickelt, die dem Toggenburger Erbschaftskrieg (1439–1440) vorangingen, der als 1. Phase des Alten Zürichkriegs gilt.
Herkunft
Elisabeth von Matsch stammte aus einer bedeutenden Tiroler Adelsfamilie. Ihr Vater war Vogt Ulrich IV. von Matsch (1349–1402), zeitweise Landeshauptmann von Tirol und später erster Graf von Kirchberg, ihre Mutter war Gräfin Agnes von Kirchberg († 1401). Durch die Ehen ihrer Brüder Ulrich V. († 1396) und Ulrich VI. († 1444) war sie mit den Grafen von Montfort-Tettnang und den Herren von Starkenberg verschwägert.
Leben
Literatur
- Wilhelm Baum: Die Grafen von Görz in der europäischen Politik des Mittelalters. Klagenfurt: Kitab, 2000
Weblinks
Ermione 13/Entwurfseite 2 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Einzelnachweise
- ↑ Elisabeth von Matsch stiftete der Pfarrkirche in Rapperswil am 24. November 1446 eine Pfründe, siehe Rechtsquellen der Stadt und Herrschaft Rapperswil (mit den Höfen Busskirch/Jona, Kempraten und Wagen) (2007), eingesehen am 11. Februar 2017
Personendaten | |
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NAME | Caterina von Gara |
ALTERNATIVNAMEN | Mätsch, Elisabeth von; Toggensburg, Elisabeth von |
KURZBESCHREIBUNG | Ehefrau, Witwe und Erbin des Grafen Friedrich VII. von Toggenburg |
GEBURTSDATUM | unsicher: um 1370 |
STERBEDATUM | nach 24. November 1446 |