Benutzerin:Ermione 13/Testseite
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Artikel-Ideen
- Ein Artikel über Wiener Stadttürme: Einige sind heute noch bekannt, wie der Kärntnerturm, der Rote Turm, Stubenturm, Widmerturm und Schottenturm.
- Österreichische "Raubritter"
- Herrschaften, die Rudolf der Stifter unter die Herrschaft seiner Familie brachte, in dem er ihre Inhaber zwang, ihre Eigengüter von ihm zu Lehen zu nehmen: Herren von Rabenstein (Kärnten).[1], Herren von Loibach (Kärnten)[1], Schenken von Osterwitz (Kärnten.)[2], die Schenken von Reifenberg (Kärnten.) [2], die Herren von Pettau (Stmk.)[3], die Herren von Lindeck (Stmk.)[3], die Herren von Wolfsau (Stmk.)[3], die Herren von Sumereck (Stmk.)[3], Wolfgang von Polheim (Österreich)[3], Katolt von Eckartsau(Österreich)[3], Konrad von Maissau (Österreich)[3].
vorübergehend
Links zu Entwurfseiten und Experimentierwiesen
Es handelt sich hier um eine Arbeits- und Entwurf-Seite der Autorin Ermione 13 (als Arbeitshilfe und Experimentierwiese für RegioWiki) und um keinen begonnenen Artikel. Bitte daher diese Seite nicht verändern.
Benutzerin:Ermione 13
Benutzerin:Ermione 13/Entwurfseite (Artikelentwurf)
Benutzerin:Ermione 13/Entwurfseite1 (Artikelentwurf)
Benutzerin:Ermione 13/Entwurfseite 1 (Artikel-Entwurf Friede von Preßburg)
Benutzerin:Ermione 13/Entwurfseite 2 (Vorlage Sagen)
Benutzerin:Ermione 13/Entwurfseite 3
Benutzerin:Ermione 13/Entwurfseite 4 (Erster Bruderzwist Habsburg, Notiz)
Benutzerin:Ermione 13/Entwurfseite 5 (Entwurf zum Vertrag von Ödenburg / Wiener Neustadt), Stand 29. Oktober 2017
Benutzerin:Ermione 13/Entwurfseite 6 (E.)
Benutzerin:Ermione 13/Entwurfseite 7
Benutzerin:Ermione 13/Entwurfseite 8 (Entwurf- und Experimentierwiese für biographische Artikel bzw. Ergänzungsartikel für Wikipedia)
Benutzerin:Ermione 13/Entwurfseite 9
Benutzerin:Ermione 13/Entwurfseite 10 (Historische Adelsfamilien, Entwurfseite, Ideensammlung, Stand 18. November 2017)
Formulierungsanregungen, Stilhilfe
- Wien[A 1]
- Stadt Wien[A 2].
- Baiern[A 3]
- Herzogtum Österreich (ob der Enns)[A 4]
- Markgrafschaft und Herzogtum Österreich: Herzogtums Österreich[A 5]
- Markgrafschaft und Herzogtum Österreich (12. / 13. Jahrhundert):Herzogtums Österreich[A 6]
- Herzogtum Steier[A 7]
- Herzogtum Kärnten[A 8]
- Grafschaft Tirol[A 9]
- "Pflege"[A 10]
- Baumann[A 11]
- erwarben[A 12]
Zitate, Bausteine, Werkzeuge
Fußnote zusammenfassen: 1. Fußnote: [7] weitere Fußnote: [8]
Textstelle unsichtbar:
Bilderwunsch: Bilderwunsch
- Siehe auch: Sage aus der Steiermark
Heinrich IV. von Görz(-Tirol)[9] um 1454/55 wurde dessen Witwe Catharina de Gara vorübergehend auf der Burg Heinfels interniert.[10]
- ==Gesetzte Links für weitere Artikel ==
Erster Bruderzwist in Habsburg
Belagerung der Wiener Hofburg
Belagerung Hofburg Wien (1462)
Im Konflikt zwischen dem Kaiser und seinem Bruder und Erzherzog Albrecht VI. von Österreich, der als der "Erste Bruderzwist von Habsburg" bezeichnet wird, gehörte Georg Peltel von Schönberg zu denen, die mit dem Kaiser und seiner Familie im Herbst des Jahres 1462 in der Hofburg in Wien belagert wurden.[11]
- == Literatur ==
Paul-Joachim Heinig: Kaiser Friedrich III. (1440–1493). Hof, Regierung, Politik (= Forschungen zur Kaiser- und Papstgeschichte des Mittelalters. Bd. 17). 3 Bände, 1997
Belagerung von Wiener Neustadt (1452)
Vertrag von Wiener Neustadt bzw. Ödenburg
Literatur (Vorlage zum Zitieren, Beispiele)
- Franz Krones: Ermione 13/Testseite. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 2, Duncker & Humblot, Leipzig 1875, S. 520 f.
- Felix Czeike (Hrsg.): Kaffeehaus, Drittes. In: Historisches Lexikon Wien. Band 3, Kremayr & Scheriau, Wien 1994, ISBN 3-218-00545-0, S. 411.
- Felix Czeike (Hrsg.): Clarakloster. In: Historisches Lexikon Wien. Band 1, Kremayr & Scheriau, Wien 1992, ISBN 3-218-00543-4, S. 578–579.
- Felix Czeike (Hrsg.): Luca Wolfgang de. In: Historisches Lexikon Wien. Band 4, Kremayr & Scheriau, Wien 1995, ISBN 3-218-00546-9, S. 106.
- Wilhelm Baum: Die Grafen von Görz in der europäischen Politik des Mittelalters. Klagenfurt: Kitab, 2000, ISBN 3-902005-04-1
- Paul-Joachim Heinig: Kaiser Friedrich III. (1440–1493). Hof, Regierung, Politik (= Forschungen zur Kaiser- und Papstgeschichte des Mittelalters. Bd. 17). 3 Bände, Böhlau, Köln 1997, ISBN 3-412-15595-0 (Zugleich: Gießen, Universität, Habilitations-Schrift, 1993).
- Paul-Joachim Heinig: Kaiser Friedrich III. (1440–1493) in seiner Zeit. Studien zum 500. Todestag am 19. August 1493/1993 (= Forschungen zur Kaiser- und Papstgeschichte des Mittelalters. Bd. 12) Böhlau, Köln u. a. 1993, ISBN 3-412-03793-1. (Rezension)
- Walter Kleindel: Österreich Chronik. Daten zur Geschichte und Kultur. Wien / Heidelberg: Ueberreuter 1978, S. 109
- Heinrich Koller: Kaiser Friedrich III. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2005, ISBN 3-534-13881-3. (Rezension)
- Konstantin Moritz A. Langmaier: Erzherzog Albrecht VI. von Österreich (1418–1463). Ein Fürst im Spannungsfeld von Dynastie, Regionen und Reich (= Forschungen zur Kaiser- und Papstgeschichte des Mittelalters. Bd. 38). Böhlau, Köln u. a. 2015, ISBN 978-3-412-50139-6 (PDF).
- Alois Niederstätter: Das Jahrhundert der Mitte. An der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit. Österreichische Geschichte 1400–1522. Ueberreuter, Wien 1996, ISBN 3-8000-3527-8
Literatur online
- Oberösterreichische Nachrichten, 24. April 2010 (Nachruf für Anna Veronika Widlroither), Online
Weblinks
- Dorotheerkloster im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien
- Ulrich Metzleinstorffer im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien
- Konrad II. Bosinlother im Ökumenischen Heiligenlexikon
- Konradsbrunnen auf Sagen.at
- http://mondsee.salzkammergut.at/oesterreich/poi/401303/konradkirche.html
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 vgl. Alois Niederstätter: Österreichische Geschichte 1278–1411, 2001, S. 159
- ↑ 2,0 2,1 vgl. Alois Niederstätter: Österreichische Geschichte 1278–1411, 2001, S. 160f.
- ↑ 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 3,5 3,6 vgl. Alois Niederstätter: Österreichische Geschichte 1278–1411, 2001, S. 160
- ↑ vgl. Brigitte Hamann (Hrsg.): Die Habsburger. Ein biographisches Lexikon. Verlag Carl Ueberreuter, Wien, 1988. S. 108
- ↑ vgl. Brigitte Hamann (Hrsg.): Die Habsburger, 1988, S. 71
- ↑ ......
- ↑ Monika Griebl: Bezirksmuseum Rudolfsheim-Fünfhaus. 2006, S. 5
- ↑ Referenzfehler: Es ist ein ungültiger
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-Tag vorhanden: Für die Referenz namenssage
wurde kein Text angegeben. - ↑ Numerierung nach Wilhelm Baum: Die Grafen von Görz, 2000, S. 224-240 und Alois Niederstätter: Österreichische Geschichte 1278–1411. Die Herrschaft Österreich. Fürst und Land im Spätmittelalter. Verlag Ueberreuter, Wien 2001, S. 250
- ↑ vgl. Wilhelm Baum: Die Grafen von Görz, 2000, S. 241
- ↑ vgl.Paul-Joachim Heinig: Kaiser Friedrich III. (1440–1493). Hof, Regierung, Politik (= Forschungen zur Kaiser- und Papstgeschichte des Mittelalters. Bd. 17). 3 Bände, 1997, Bd. 1, S. 609
Anmerkungen
- ↑ Wien war damals die größte Stadt im Herzogtum Österreich. Sie gehörte zu den Landständen des Herzogtums und behauptete sich im 15. Jahrhundert endgültig als Hauptstadt des Herzogtums Österreich "unter der Enns". Unter den Babenbergern war Wien seit Herzog Heinrich (II.) von Österreich ("Heinrich Jasomirgott") gewöhnlich der Sitz des Herzogs von Österreich. Wien gehörte zu den wichtigsten Residenzen der Habsburger, wurde aber erst im 17. Jahrhundert endgültig die Hauptstadt ihres Reiches.
- ↑ Bis Mitte des 19. Jahrhunderts umfasste die Stadt Wien im Wesentlichen jenen Stadtteil, der heute den ersten Bezirk bildet. Mitte des 19. Jahrhunderts entstanden durch Eingemeindung die Wiener Bezirke 2 bis 9. Ende des 19. Jahrhunderts beziehungsweise in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts entstanden durch Eingemeindung die Bezirke 10-23.
- ↑ Die Schreibweise des Landes Bayern mit y wurde erst einige Jahre nach dem Wiener Kongress im 19. Jahrhundert durch einen gesetzlichen Beschluss des damaligen Königs eingeführt. Da es um die Wittelsbacher bzw. um das Mittelalter geht, wird in diesem Artikel die Schreibung mit i verwendet.
- ↑ Das Herzogtum Österreich umfasste damals das heutige Bundesland Wien und Teile der heutigen Bundesländer Niederösterreich und Oberösterreich. 1417 kam die Stadt Steyr mit der gleichnamigen Herrschaft endgültig dazu. Im 15. Jahrhundert spaltete sich das Herzogtum Österreich in zwei Teilherzogtümer auf: Österreich ob der Enns (heute im Wesentlichen: Oberösterreich) und Österreich unter der Enns (heute im Wesentlichen: Niederösterreich)
- ↑ Das Herzogtum Österreich entstand aus der Markgrafschaft Österreich, die ursprünglich zum Stammesherzogtum Baiern gehörte und 1156 von diesem gelöst und zum eigenständigen Herzogtum erhoben wurde. Sie umfasste damals nur das heutige Bundesland Wien und einige Teile des heutigen Bundeslandes Niederösterreich. Im Spätmittelalter vergrößerte sich das Herzogtum Österreich um Teile des heutigen Bundeslandes Oberösterreich. Erst 1417 kam die Stadt Steyr mit der gleichnamigen Herrschaft endgültig dazu. Im 15. Jahrhundert spaltete sich das damalige Herzogtum Österreich in zwei Teilherzogtümer auf: Österreich ob der Enns (heute im Wesentlichen: Oberösterreich) und Österreich unter der Enns (heute im Wesentlichen: Niederösterreich)
- ↑ Das Herzogtum Österreich war aus der Markgrafschaft Österreich, die ursprünglich zum Stammesherzogtum Baiern gehört hatte und 1156 von diesem gelöst worden war, entstanden. Damals erfolgte die Erhebung der Markgrafschaft Österreich zum eigenständigen Herzogtum Österreich. Das Herzogtum umfasste ursprünglich nur das heutige Bundesland Wien und einige Teile des heutigen Bundeslandes Niederösterreich sowie drei Siedlungen im heutigen Bundeslandes Oberösterreich. Im Spätmittelalter vergrößerte sich das Herzogtum Österreich um weitere Teile der späteren Bundesländer Niederösterreich und Oberösterreich. Erst 1417 kam die Stadt Steyr mit der gleichnamigen Herrschaft, die zuvor zum Herzogtum Steier gehört hatte, endgültig zum Herzogtum Österreich. Im 15. Jahrhundert spaltete sich das damalige Herzogtum Österreich in zwei Teilherzogtümer auf: Österreich ob der Enns (heute im Wesentlichen: Oberösterreich, ohne das Innviertel) und Österreich unter der Enns (heute im Wesentlichen: Niederösterreich, ohne Pitten und Wiener Neustadt)
- ↑ Das Herzogtum Steier(mark) umfasste damals im Wesentlichen das heutige Bundesland Steiermark sowie Teile des heutigen Sloweniens und der heutigen Bundesländer Niederösterreich (Grafschaft Pitten mit Wiener Neustadt) und Oberösterreich (Stadt und Herrschaft Steyr).
- ↑ Das Gebiet des Herzogtums Kärnten umfasste damals im Wesentlichen die meisten Teile des heutigen Bundeslandes Kärnten. Einige Teile des heutigen Bundeslandes standen zu dieser Zeit aber noch unter der Herrschaft des Erzstiftes Salzburg und kamen erst im 18. Jahrhundert endgültig unter die Herrschaft der Habsburger als Herzöge von Kärnten. Die Herrschaft über das Herzogtum Kärnten wurde im 15. Jahrhundert außerdem die Besitzungen und Lehen weiterer Herrschaftsinhaber beeinträchtigt, darunter neben dem Erzstift Salzburg mehrere Hochstifte wie zum Beispiel Gurk oder Bamberg und die Grafen von Görz und Grafen von Cilli.
- ↑ Das Gebiet der Grafschaft Tirol umfasste neben dem heutigen Bundesland Tirol (ausgenommen den Städten Rattenberg, Kitzbühel und Kufstein sowie Osttirol) auch Südtirol
- ↑ Die mittelalterliche Bezeichnung "Pflege" in Bezug auf Burgen bedeutet die Verwaltung einer Burg. Der Burgpfleger war für diese Burg und die dazugehörige Herrschaft, zuständig, er hatte aber, im Unterschied zu einer Belehnung oder Verpfändung, keine Besitzrechte an dieser.
- ↑ In diesem Kontext ist mit dem Baumann ein Bauer gemeint.
- ↑ In der Sekundärliteratur wird nicht angeführt, ob es sich bei den Besitzungen um Pflegschaften, Käufe oder Pfandschaften handelt.
- ↑ ......
Kategorie:Geschichte (Burgenland )
Kategorie:Sage
Kategorie:Adeliger
Kategorie:Geboren im 15. Jahrhundert
Kategorie:Gestorben im 15. Jahrhundert
Kategorie:Mann
Kategorie:Frau
Kategorie:Bezirk .....
Kategorie:........