Horn

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Dieser Artikel beschreibt die Stadt Horn. Für Personen mit diesem Familiennamen siehe Horn (Familienname)

Horn ist eine Bezirkshauptstadt im gleichnamigen Bezirk Horn im östlichen Waldviertel in Niederösterreich mit 6632 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016).

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Regionales aus der Gemeinde
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48.663888888915.6572222222Koordinaten: 48° 40′ N, 15° 39′ O

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Ganzseitige Karten: Horn48.663888888915.6572222222


Gemeindegliederung

Geschichte - Ergänzungen

Um 1263/1277 gründete die Herzöge von Österreich (Habsburger) bei Horn das Zisterzienserinnenkloster St. Bernhard, das bis 1610 bestand.[1]

  • 1347 wird erstmals eine Burg in Horn genannt, die damals im Besitz der Familie der Maissauer war. Die Kapelle dieser Burg war dem Heiligen Pankratius geweiht. Sie wurde von einem Hilfsgeistlichen betreut.[2]

Sehenswürdigkeiten

Verkehr

Gemeindebetriebe

Freizeitanlagen

Öffentliche Einrichtungen

Blaulichtorganisationen

Bezirkspolizeikommando Horn
Polizeiinspektion Horn
FF Horn
FF Breiteneich
FF Mödring
FF Mühlfeld
Bezirksstelle Horn

Schulen

Wirtschaft

Vereine

Personen

  • Ulrich von Drakendorf, 1320-1329 Pfarrer von Horn, Schreiber der Familie der Maissauer[2]
  • Burghard von Zaingrub, Burggraf der Horner Burg (1381 genannt)<ref name ="Rigele97"/

Siehe auch die Familie der Herren von Horn

Horn in Legende und Sage

Die heutige Kastralgemeinde Mödring ist Schauplatz einer Sage um die Adelsfamilie der Kuenringer mit dem Motiv der "Verfeindeten Brüder". --> Siehe Rosenburg-Mold in Legende und Sage

Literatur

Weblinks

 Horn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Einzelnachweise

  1. vgl. Christina Lutter: Geteilte Räume und gemeinsame Zugehörigkeiten: Die Wiener Zisterzienserinnen um 1300. In: Gordon Blennemann - Christine Kleinjung - Thomas Kohl (Hrsg.): Konstanz und Wandel. Religiöse Lebensformen im europäischen Mittelalter (= Andreas Bihrer - Cordula Nolte - Jörg Rogge (Hrsg.): Studien und Texte zur Geistes- und Sozialgeschichte des Mittelalters. Bd. 11). Didymos-Verlag, Affalterbach, 2016. ISBN 978-3-939020-31-8, S. 202
  2. 2,0 2,1 vgl. Brigitte Rigele: Die Maissauer. Landherren im Schatten der Kuenringer. (Ungedruckte) Dissertation, Universität Wien, 1990, S. 97