Christoph Wilhelm von Zelking (* im 16. Jahrhundert, um 1575; † im Frühjahr 1631, zwischen dem 30. April und dem 11. Juli[1]), auch Christoph Wilhelm von Zelking zu Sierndorf, Christoph Wilhelm von Zelking zu Therasburg und Missingdorf, Christoph Wilhelm von Zelking zu Missingdorf oder Christoph Wilhelm von Zelking zu Dürnstein, war ein Adeliger des Herzogtums Österreich unter der Enns.

Das (neue) Schloss Dürnstein ist heute ein Hotel und Veranstaltungsort. Nach der Gedenktafel an seiner Mauer wurde es angeblich in den 1620er-Jahren von Christoph Wilhelm von Zelking an der Stelle des Maissauerhofes erbaut.

Herkunft und Familie

Christoph Wilhelm von Zelking stammte aus einer Adelsfamilie, die im Mittelalter Besitzungen in den heutigen Bundesländern Oberösterreich und Niederösterreich besaß. Er war der Sohn von Karl von Zelking aus dessen Ehe mit Ursula von Prag († um 1592).[2]

Christoph Wilhelm von Zelking war dreimal verheiratet.[3],

∞ in 1. Ehe seit 1596 mit Gräfin Esther von Hardegg (* um 1569; † 19. März 1613[4]), einer Tochter des Grafen Bernhard von Hardegg
∞ mit Heinrich von Sedlnitzky
∞ mit Otto Heinrich von Zinzendorf
∞ mit Maximiliana von Zinzendorf
∞ in 2. Ehe seit 1614 mit Gräfin Magdalena von Hardegg (* um 1575; † 29. Oktober 1626), einer Tochter des Grafen Heinrich von Hardegg[A 1] und Schwester des Grafen Georg Friedrich von Hardegg († 1628).[5][6]
∞ in 3. Ehe mit Anna Elisabeth von Zinzendorf. Sie war die Schwester von seinem Schwiegersohn Otto Heinrich von Zinzendorf.[7] Eine weitere Schwester der beiden war Maximiliana von Zinzendorf, die sein Sohn nach seinem Tod heiratete.[8]

Leben

Kindheit und Jugend

Christoph Wilhelm von Zelking war noch nicht volljährig, als sein Vater starb. Von diesem erbte er enorme Schulden. Hinzu kam, dass selbst die beiden geerbten Herrschaften Sierndorf und Zelking davon betroffen waren. Dass er zudem verpflichtet war, seine vier älteren Schwestern, die noch unverheiratet waren, aus dem vorhandene Familienvermögen mit einem standesgemäßen Heiratsgut zu versorgen, dürfte seine materielle Lage zusätzlich erschwert haben.[5]

Nach dem Tod seines Vaters wurde seine Mutter mit der Vormundschaft betreut (als "Prinzipal-Gerhabin") und ihr einige bedeutende Adlige des Herzogtums Österreich unter der Enns als Mitvormunde zur Seite gestellt: Freiherr Hans Wilhelm von Roggendorf, Reichart Strein zu Schwarzenau und Freiherr Christoph von Prag zu Windhag[A 2].[5]

Mit dem Tod seiner Verwandten Veit Sigmund von Zelking († um 1577), dessen Sohn Heinrich (VI.) von Zelking († 1580) und Hanns Christoph von Zelking († 1580) reduzierte sich die Anzahl der männlichen Familienmitglieder auf ihn und seinen Cousin Hans Wilhelm von Zelking. Mit diesem wurde nach dem Tod von Heinrich (VI.) von Zelking eine Erbregelungen getroffen und dessen Besitzungen zwischen Christoph Wilhelm von Zelking und seinem Cousin Hans Wilhelm von Zelking aufgeteilt.[9] Bei dieser Teilung bekam Hans Wilhelm die Besitzungen im Herzogtum Österreich ob der Enns (Weinberg, Leonstein, Dornach) und Christoph Wilhelm die Besitzungen im Herzogtum Österreich unter der Enns (Sierndorf und Zelking). Eine Folge dieser Erbteilung war eine jahrelange Auseinandersetzung mit ihrer Cousine Maria von Poldriz und deren Kindern, der erst 1618 durch eine Zahlung vorübergehend beigelegt wurde. Die Herrschaft Zelking, die zuvor mehrmals verpfändet worden war, kaufte Hans Wilhelm von Zelking seinem Cousin Christoph Wilhelm beziehungsweise dessen Vormunden 1584 ab, wobei er einen Teil der Kaufsumme verwendete, um sie aus der Verpfändung an Rüdiger von Starhemberg zu lösen.[10] Letztlich verblieb Christoph Wilhelm von Zelking nur die Herrschaft Sierndorf mit den Ortsobrigkeiten beziehungsweise den folgenden "untertänigen" Orten beziehungsweise Teilen von diesen in Markt Stockerau, Grafendorf, Spillern, Wollmannsberg, Leitzersdorf, Laydersdorf, Unterzögersdorf, Niederrussbach, Oberhautzental, Untermallebern, Sierndorf, Oberolbersdorf, Zistersdorf, Hatzenbach und Kleinwilfersdorf.[11]

Herr von Sierndorf

Trotz der finanziellen Probleme unternahm Christoph Wilhelm von Zelking 1593 eine größere Reise ins Reich, die ihn über Torgau bis nach Halle führte.[12] Wenig später folge eine Reise nach Italien, wo Christoph Wilhelm vorübergehend an Universität in Padua immatrikulierte.[13]

Nach dem Tod seiner Mutter wurde der Haushalt in Sierndorf, wo Christoph Wilhelm von Zelking seinen Sitz hatte, einige Jahre von ihrer Schwester Katharina von Prag, der Witwe von Veit Sigmund von Zelking, geführt.[12] 1596 schoss Christoph Wilhelm von Zelking seine erste Ehe mit Gräfin Esther von Hardegg, einer offensichtlich gebildeten Dame, die einige Jahre älter als er war. Finanziell stand sie unter keinem glücklichen Stern, schon bei der Aufbringung seines Heiratsgutes hatte Christoph Wilhelm von Zelking Probleme und musste weitere Schulden machen, die noch einige Jahre danach nicht beglichen werden konnten.[14] Um 1600 plante er den Verkauf seiner Herrschaft Sierndorf und den Erwerb einer kleineren Herrschaft. Dabei wurde Christoph Wilhelm von Zelking allerdings durch die Erbeinigung von 1511 behindert wurde, die seinem Verwandten Hans Christoph ein Mitspracherecht einräumte. Trotz mehrjähriger Verhandlungen war dieser zunächst nicht bereit, dem Verkauf seine Zustimmung zu erteilen oder die Herrschaft selbst zu erwerben.<ref">vgl. Anton Harrer: Die Herren und Frauen von Zelking, 2016, S. 481ff.</ref> Erst um 1605 wurde ein Kaufvertrag abgeschlossen, durch welchen die Herrschaft Sierndorf schließlich in den Besitz des Freiherren Georg Ruprecht von Herberstein, Neuberg und Gutenhaag[A 3].[5] gelangte.[15]

Herr von Missingdorf und Therasburg

1605 kaufte Christoph Wilhelm von Zelking außer der Feste Therasburg auch die Feste und Herrschaft Missingdorf (heute Teil der Gemeinde Sigmundsherberg). Beide Festen waren damals im Besitz von Elisabeth von Puchheim, einer Cousine seiner Ehefrau Esther, die mit Hartmann von Puchheim, Freiherr zu Raabs und Krumbach, Erbtruchsess im Herzogtum Österreich, verheiratet war. Da er bis zum Sommer 1607 den Kaufpreis für Therasburg noch immer nicht zur Gänze bezahlt hatte, schaltete Elisabeth von Puchheim den Landesmarschall ein. Um die Schulden endgültig zu begleichen, verkaufte Christoph Wilhelm von Zelking im April 1608 mit Sicherheit den Hof zu Therasburg ebenfalls an Georg Ruprecht von Herberstein[16]. Noch 1605 war er mit seiner Familie nach Missingdorf übersiedelt.[17] Nicht auszuschließen ist allerdings, dass Christoph Wilhelm von Zelking 1608 nicht nur den Hof, sondern bereits die Festen Therasburg und Missingdorf wieder an Georg Ruprecht von Herberstein verkauft haben dürfte.[18]

Herr von Dürnstein, des Tales Wachau und von Prinzendorf

1609 gelang es Christoph Wilhelm von Zelking schließlich die Herrschaft Dürnstein, die einmal im Besitz seiner Familie gewesen war, aus der Hinterlassenschaft seines früheren Vormundes Reichart Strein von Schwarzenau zu erwerben.[19] Obgleich die Quellenlage sehr unsicher und voller Widersprüche ist, gilt er als Erbauer von Schloss Dürnstein, das später eine seiner Töchter und ihre Familie erbten.[20]

Christoph Wilhelm von Zelking hatte inzwischen von Anna Susanna von Liechtenstein († 27. April 1613]], der Mutter seiner inzwischen Ehefrau Esther, das Schloss in Prinzendorf auf einige Jahre gepachtet.[21] Nachdem sie bald nach ihrer Tochter Esther ebenfalls starb, ließ er sie an deren Seite in Weißenkirchen beisetzen, wobei es zu Konflikten mit anderen Familienmitgliedern, darunter seinen Schwager August von Hardegg kam.[22] Nachdem die Erbansprüche im September 1613 innerhalb der Familie geklärt worden waren, wurde ein Verkauf von Schloss und Herrschaft Prinzendorf vereinbart, wodurch dieses in den Besitz von Christoph Wilhelm von Zelking gelangte.[21] Bis 1617 dürfte er die vereinbarten Raten weitgehend beglichen haben.[23]

Nach Ablauf der Trauerzeit heiratete Christoph Wilhelm von Zelking 1416 in Weißenkirchen erneut, diesmal eine etwa gleichaltrige Cousine seiner Ehefrau Esther.[6] Diese setzte ihn in ihrem Testament aus dem Jahr 1625 zu ihren Universalerben ein, wobei sie ihm alles vermachte, was sie ihm während ihrer Ehe vorgestreckt und geliehen hatte sowie ihren Heiratsbrief und ihre Morgengabe.[24] Nach dem Tod seiner zweiten Ehefrau schloss Christoph Wilhelm von Zelking, vermutlich aus wirtschaftlichen Überlegungen, noch eine weitere Ehe.[8]

Erwerb sämtlicher Besitzungen der Zelkinger

Die Maßnahmen der Gegenreformation betrafen Christoph Wilhelm von Zelking und seine Familie. Zwar leistete dieser Kaiser Ferdinand II. die Erbhuldigung, doch musste er sich ständig mit den harten Zugriffen der katholischen Reformkommission auseinandersetzen. Die Maßnahmen gegen die Ständerebellion im böhmischen Königreich betrafen auch den protestantischen Adel in den Herzogtümer Österreich ob der Enns und Österreich unter der Enns und hatten dort für die Betroffenen zum Teil sehr fatale Auswirkungen. Der Ausbruch des Dreißigjährigen Krieges bedeutet die Einquartiere von Truppen, Durchmärsche und Rekrutierungen der Soldaten. Hinzu kam noch eine Inflation von enormen Ausmaß, die zum Zusammenbruch der Wirtschaft führte.[25]

In den letzten Lebensjahren war Christoph Wilhelm von Zelking in diverse Rechtsstreitigkeiten verstrickt. Sein Schwager Georg Friedrich von Hardegg war bei ihm verschuldet, hinzu kamen noch weitere Verfahren gegen entfernte Verwandte und andere Adlige. Vergebens versuchte Christoph Wilhelm außerdem die 1578 von Hans Wilhelm von Zelking verkauften Ämter Martinsberg und Kirchschlag zurückzugewinnen.[26] 1622 vereinte er mit diesem einen Kaufvertrag für die Herrschaft Zelking.[27] Da diese ein Lehen des Stiftes Seitenstetten war, war Christoph Wilhelm von Zelking auf die Belehnung durch den Abt angewiesen. Abt Placidus stimmte dieser zu, aber unter dem Vorbehalt der Bezahlung von Außenständen. Diese hatten sich dadurch ergeben, dass die für das Lehen vorgesehenen Abgaben schon seit einigen Jahren nicht mehr bezahlt worden waren.[28] Als Christoph Wilhelm von Zelking 1628 dem Abt einen Gütertausch anbot, um so das Amt Zelking mit dem Meierhof zu erwerben, lehnte dieser ab.[29]

Im September 1625 schloss Christoph Wilhelm von Zelking mit Hans Wilhelm von Zelking einen Vergleich wegen der Übergabe von dessen Besitzungen im Herzogtum Österreich ob der Enns, nachdem es Gerüchte gegeben hatte, dass diese im Zuge der Gegenreformation durch den Kaiser eingezogen werden sollten. Für Hans Wilhelm von Zelking wurde ein Ausgedinge vereinbart, Christoph Wilhelm verpflichtete sich alle übernommenen Herrschaften ohne Verrechnung und Schulden an seinen Verwandten zurückzugeben, wenn diesem noch ein Sohn geboren werden sollte.[30]

Letzte Lebensjahre

Mit der Übernahme der Besitzungen der Zelkinger im Herzogtum Österreich ob der Enns, zu denen noch immer die Herrschaften Weinberg, Leonstein, Dornach und Wartberg zählten sowie Besitzungen in Linz befand sich Christoph Wilhelm von Zelking am absoluten Gipfel seiner wirtschaftlichen Macht.[31] Als Hans Wilhelm von Zelking am 30. Juni 1627 auf Schloss Zelking starb, wurde Christoph Wilhelm von Zelking mit den Erbforderungen von mehreren weiblichen Mitglieder der Familie von Zelking konfrontiert. Neben Anna Jakobina von Kainach, der Witwe von Hans Wilhelm von Zelking, und dessen Töchter aus seiner ersten Ehe, Susanna Regina von Polheim und Justina von Stubenberg, erhoben auch dessen Schwester Marusch von Aspan und ihre Kinder Rosa von Landau und Joachim von Apsan sowie seine eigenen Schwestern Justina von Teufel, Margaretha von Grabner und Engelburg von Zaruba Erbforderungen.[32]

Im Sommer 1629 musste er auf Befehl des Landesfürsten außerdem die Herrschaften Weinberg und Leonstein verkaufen. Die Herrschaft Weinberg kaufte Hans Christoph von Thürheim zu Biberzell, der Pfleger der Herrschaft Ebelsberg[A 4] (heute Teil der Stadt Linz), der im Kaufvertrag die Möglichkeit für einen Rückkauf zum selben Preis vereinbarte.<ref">vgl. Anton Harrer: Die Herren und Frauen von Zelking, 2016, S. 544f.</ref>. Die Herrschaft Leonstein kaufte im Juli 1629 Freiherr Sigmund von Salburg auf Falkenstein, dessen Tochter Anna Judith mit Christoph Leopold von Thürheim, einem Sohn von Christoph von Thürheim verheiratet war. Dieser leistete eine Anzahlung, kam seinen weiteren Zahlungsverpflichtngen jedoch nur zögernd nach.[33] 1629 oder 1630 verkaufte Christoph Wilhelm von Zelking, wohl nicht freiwillig, die Herrschaft Prinzendorf, ein Lehen der Liechtensteiner, an den kaiserlichen Obristleutnanten Rene de Spagne.[34] Im September 1621 verweigerte Fürst Maximilian von Liechtenstein nachträglich jedoch seine Zustimmung, da er das Lehen dem Orden der Kamaldulenser zu überlassen gedachte.[35]

Christoph Wilhelm von Zelking dürfte bereits seit ca. 1628 gekränkelt haben. Nach einem Kuraufenthalt 1630, der jedoch keine Besserung erbrachte, begab er sich nach Wien, wo er im Frühjahr oder Sommer des Jahres 1631 verstorben sein dürfte.[36]

Erinnerungen an Christoph Wilhelm von Zelking und seine Familie

Die Sargplatte von Gräfin Magdalena von Hardegg, der zweiten Ehefrau des Freiherren Christoph Wilhelm von Zelking, befindet sich heute im Diözesanmuseum St. Pölten. Beigesetzt ist sie in der Pfarrkirche in Zelking.[7]

Literatur

  • Anton Harrer: Die Herren und Frauen von Zelking. Eine Spurensuche. Melk, 2016

Einzelnachweise

  1. Das Datum auf seinem Grabstein nennt den 27. April 1631, doch dürfte es nicht stimmen. Nach dem Brief von Anna Elisabeth von Zelking von 30. April 1631 war Christoph Wilhelm von Zelking damals noch am Leben. In einem weiteren Brief vom 11. Juli 1631 war sie offensichtlich bereits Witwe. Vgl. Anton Harrer: Die Herren und Frauen von Zelking, 2016, S. 548f.
  2. vgl. Anton Harrer: Die Herren und Frauen von Zelking, 2016, S. 450f.
  3. vgl. Anton Harrer: Die Herren und Frauen von Zelking, 2016, S. 451
  4. vgl. Anton Harrer: Die Herren und Frauen von Zelking, 2016, S. 480
  5. 5,0 5,1 5,2 5,3 vgl. Anton Harrer: Die Herren und Frauen von Zelking, 2016, S. 471
  6. 6,0 6,1 vgl. Anton Harrer: Die Herren und Frauen von Zelking, 2016, S. 513
  7. 7,0 7,1 vgl. Anton Harrer: Die Herren und Frauen von Zelking, 2016, S. 533
  8. 8,0 8,1 vgl. Anton Harrer: Die Herren und Frauen von Zelking, 2016, S. 534
  9. vgl. Anton Harrer: Die Herren und Frauen von Zelking, 2016, S. 472
  10. vgl. Anton Harrer: Die Herren und Frauen von Zelking, 2016, S. 347
  11. vgl. Anton Harrer: Die Herren und Frauen von Zelking, 2016, S. 373
  12. 12,0 12,1 vgl. Anton Harrer: Die Herren und Frauen von Zelking, 2016, S.475
  13. vgl. Anton Harrer: Die Herren und Frauen von Zelking, 2016, S. 476
  14. vgl. Anton Harrer: Die Herren und Frauen von Zelking, 2016, S. 480f.
  15. vgl. Anton Harrer: Die Herren und Frauen von Zelking, 2016, S.487
  16. vgl. Anton Harrer: Die Herren und Frauen von Zelking, 2016, S.488ff.
  17. vgl. Anton Harrer: Die Herren und Frauen von Zelking, 2016, S.489
  18. vgl. Anton Harrer: Die Herren und Frauen von Zelking, 2016, S.491
  19. vgl. Anton Harrer: Die Herren und Frauen von Zelking, 2016, S.497
  20. vgl. Anton Harrer: Die Herren und Frauen von Zelking, 2016, S.498-504
  21. 21,0 21,1 vgl. Anton Harrer: Die Herren und Frauen von Zelking, 2016, S. 509
  22. vgl. Anton Harrer: Die Herren und Frauen von Zelking, 2016, S. 505f. und S. 507f.
  23. vgl. Anton Harrer: Die Herren und Frauen von Zelking, 2016, S. 510
  24. vgl. Anton Harrer: Die Herren und Frauen von Zelking, 2016, S. 531f.
  25. vgl. Anton Harrer: Die Herren und Frauen von Zelking, 2016, S. 521f.
  26. vgl. Anton Harrer: Die Herren und Frauen von Zelking, 2016, S. 535f.
  27. vgl. Anton Harrer: Die Herren und Frauen von Zelking, 2016, S. 537
  28. vgl. Anton Harrer: Die Herren und Frauen von Zelking, 2016, S. 537f.
  29. vgl. Anton Harrer: Die Herren und Frauen von Zelking, 2016, S. 538
  30. vgl. Anton Harrer: Die Herren und Frauen von Zelking, 2016, S. 538ff.
  31. vgl. Anton Harrer: Die Herren und Frauen von Zelking, 2016, S. 540
  32. vgl. Anton Harrer: Die Herren und Frauen von Zelking, 2016, S. 542f.
  33. vgl. Anton Harrer: Die Herren und Frauen von Zelking, 2016, S. 545
  34. vgl. Anton Harrer: Die Herren und Frauen von Zelking, 2016, S. 546
  35. vgl. Anton Harrer: Die Herren und Frauen von Zelking, 2016, S. 547
  36. vgl. Anton Harrer: Die Herren und Frauen von Zelking, 2016, S. 540

Anmerkungen

  1. Dieser war ein Bruder von Bernhard von Hardegg, dem Vater seiner ersten Ehefrau Esther.
  2. Dieser war ein Bruder von Christoph Wilhelms Mutter.
  3. Freiherr Georg Ruprecht von Herberstein, Neuberg und Gutenhaag war außerdem Herr auf Lanckhowiz sowie Erbkämmerer und Erbtruchsess des Herzogtums Kärnten sowie ein Rat und Kämmerer des späteren Kaisers Ferdinand II.
  4. Die Herrschaft Ebelsberg war damals ein Lehen des Hochstiftes Passau.