Burgenländische Gemeinschaft

Version vom 30. August 2014, 20:27 Uhr von Stefan97 (Diskussion | Beiträge) (Beginn der Beschreibung der Vereinsgeschichte)

Die Burgenländische Gemeinschaft ist ein Verein, der 1956 gegründet wurde, um die Beziehungen der ausgewanderten Burgenländer zu ihrer alten Heimat fördern.

Burgenländische Gemeinschaft
Zweck: Förderung der Beziehung der Auslandsburgenländer mit der alten Heimat
Vorsitz: Walter Dujmovits
Gründungsdatum: 1956
Sitz: Güssing
ZVR 277478233 (BMI)

Geschichte

Nachdem vor dem 1. Weltkrieg und in der Zwischenkriegszeit mehr als 40000 Burgenländer hauptsächlich in die USA ausgewandert waren, gab es nach dem 2. Weltkrieg auf beiden Seiten des Atlantiks Bestrebungen, die abgebrochenen Kontakte zwischen den Auswanderern und ihrer alten Heimat wieder aufleben zu lassen. Den Burgenländern Alfred Riedl, Toni Lantos und Walter Dujmovits ist es zu verdanken, dass dieser Brückenschlag gelang.