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Albero von Pfaffstetten entstammte einer im Herzogtum Österreich ansässigen Ministerialenfamilie<ref group="A">Die [[w:Ministeriale|Ministerialen]], auch als "Dienstadel" bezeichnet, bildeten im Mittelalter innerhalb des "niederen" Adels eine eigene Gruppe. Ursprünglich "Unfreie", waren sie durch ein Dienst- oder Lehnsverhältnis in den "niederen" Adel aufgestiegen, im Unterschied zu den [[w:edelfrei|"edelfreien" oder "hochfreien" Adelsfamilien]].</ref>.<ref name ="Rigele22">vgl. Brigitte Rigele: ''Die Maissauer'', 1990, S. 22</ref> Eine Verwandtschaft zu den [[ | Albero von Pfaffstetten entstammte einer im Herzogtum Österreich ansässigen Ministerialenfamilie<ref group="A">Die [[w:Ministeriale|Ministerialen]], auch als "Dienstadel" bezeichnet, bildeten im Mittelalter innerhalb des "niederen" Adels eine eigene Gruppe. Ursprünglich "Unfreie", waren sie durch ein Dienst- oder Lehnsverhältnis in den "niederen" Adel aufgestiegen, im Unterschied zu den [[w:edelfrei|"edelfreien" oder "hochfreien" Adelsfamilien]].</ref>.<ref name ="Rigele22">vgl. Brigitte Rigele: ''Die Maissauer'', 1990, S. 22</ref> Eine Verwandtschaft zu den [[Azzo von Kuenring#Familie und Nachfahren|Kuenringern]] wird zwar vermutet, ist aber nicht durch urkundliche Belege gesichert.<ref>vgl. Brigitte Rigele: ''Die Maissauer'', 1990, S. 22, Fußnote 78</ref> Er war mit einer Agnes verheiratet und hatte aus dieser Ehe mindestens einen Sohn: Chalhoh († vor 1192, noch vor seinem Vater).<ref name ="Rigele22"/> | ||
== Leben == | == Leben == |
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