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Albero von Pfaffstetten hat mehrere Urkunden hinterlassen. Vor 1192 überließ er gemeinsam mit seiner Ehefrau Agnes dem [[Stift Klosterneuburg|Stift Klosterneuburg]] für das Seelenheil seines Sohnes Chalhoh, der offensichtlich ein gewaltsames Ende gefunden hatte, drei Lehen in "Pernrut" und zwei Lehen in "Gunthersdorf" sowie Besitz in [[Guntramsdorf]]. Diese Stiftung wurde von [[Maissauer (Adelsfamilie#Genannte Mitglieder der Familie der Maissauer, deren genaue Verwandtschaft nicht eindeutig fest steht|Otto von Maissau]] und dessen Brüdern, Bertold von Würnitz, einem "Ulricus Dapifer" sowie Chunrad und seinem Bruder Gerung von Feuersbrunn und anderen bezeugt.<ref name ="Rigele22"/> | Albero von Pfaffstetten hat mehrere Urkunden hinterlassen. Vor 1192 überließ er gemeinsam mit seiner Ehefrau Agnes dem [[Stift Klosterneuburg|Stift Klosterneuburg]] für das Seelenheil seines Sohnes Chalhoh, der offensichtlich ein gewaltsames Ende gefunden hatte, drei Lehen in "Pernrut" und zwei Lehen in "Gunthersdorf" sowie Besitz in [[Guntramsdorf]]. Diese Stiftung wurde von [[Maissauer (Adelsfamilie)#Genannte Mitglieder der Familie der Maissauer, deren genaue Verwandtschaft nicht eindeutig fest steht|Otto von Maissau]] und dessen Brüdern, Bertold von Würnitz, einem "Ulricus Dapifer" sowie Chunrad und seinem Bruder Gerung von Feuersbrunn und anderen bezeugt.<ref name ="Rigele22"/> | ||
1171 ist Albero von Pfaffstetten neben Pilgrim von Maissau in einer Urkunde von Ortolf von Waidhofen genannt, welche die genaue Schilderung des ihrer Ausstellung vorangegangenen Prozessen enthält. Gemeinsam mit Gerung von Feuersbrunn und dessen Sohn Chunrad bezeugte er auch die Stiftung zweier in [[Pfaffstetten]] gelegenen Allodien an das Stift Klosterneuburg, welche [[Maissauer (Adelsfamilie#Genannte Mitglieder der Familie der Maissauer, deren genaue Verwandtschaft nicht eindeutig fest steht|Walter von Maissau]] auf seinem Totenbett machte. Nach Alberos Tod schenkte seine Witwe Agnes die "villicatio" [[Ravelsbach]] dem Stift Klosterneuburg.<ref name ="Rigele22"/> | 1171 ist Albero von Pfaffstetten neben Pilgrim von Maissau in einer Urkunde von Ortolf von Waidhofen genannt, welche die genaue Schilderung des ihrer Ausstellung vorangegangenen Prozessen enthält. Gemeinsam mit Gerung von Feuersbrunn und dessen Sohn Chunrad bezeugte er auch die Stiftung zweier in [[Pfaffstetten]] gelegenen Allodien an das Stift Klosterneuburg, welche [[Maissauer (Adelsfamilie)#Genannte Mitglieder der Familie der Maissauer, deren genaue Verwandtschaft nicht eindeutig fest steht|Walter von Maissau]] auf seinem Totenbett machte. Nach Alberos Tod schenkte seine Witwe Agnes die "villicatio" [[Ravelsbach]] dem Stift Klosterneuburg.<ref name ="Rigele22"/> | ||
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