Josef Weineck: Unterschied zwischen den Versionen

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So entwickelte sich die k. k. priv. Stearin-, Kerzen-, Seifen- und Parfumerie-Fabriken Weineck mit Hauptsitz in Stockerau in ein Unternehmen mit Weltruf. Durch Fusionierungen mit anderen größeren Herstellern der Branche entstand 1913 die ''Centra Vereinigte Seifen-, Stearin-, Kerzen- und Fettwaren-Werke AG'' mit einer Fabrik in [[w:Děčín|Tetschen]], deren Präsident er in den Jahren des [[w:Erster weltkrieg|Ersten Weltkrieges]] war.
So entwickelte sich die k. k. priv. Stearin-, Kerzen-, Seifen- und Parfumerie-Fabriken Weineck mit Hauptsitz in Stockerau in ein Unternehmen mit Weltruf. Durch Fusionierungen mit anderen größeren Herstellern der Branche entstand 1913 die ''Centra Vereinigte Seifen-, Stearin-, Kerzen- und Fettwaren-Werke AG'' mit einer Fabrik in [[w:Děčín|Tetschen]], deren Präsident er in den Jahren des [[w:Erster weltkrieg|Ersten Weltkrieges]] war.


Aber auch Kommunalpolitiker war er aktiv. So war er als Bürgermeister von Grafendorf an der Gemeindezusammenlegung mit Stockerau im Jahr 1893 maßgeblich beteiligt. Nach dieser war er auch als Gemeinderat aktiv und wurde schließlich in Stockerau erneut Bürgermeister. Diese Funktion übte er von 1908 bis 1912 aus. In diese Zeit fielen zahlreiche Verbesserungen in der Infrastruktur der Stadt, wie die Vergrößerung des [[w:Landesklinikum Stockerau|Krankenhauses]], eine Modernisierung der Wasserverorgung, sowie Schulen und einem Flugplatz. Schon vorher war er auch am Bau der 1904 eröffneten [[w:Bahnstrecke Absdorf-Hippersdorf–Stockerau|Lokalbahn]] von [[Absdorf]] beteiligt.
Aber auch Kommunalpolitiker war er aktiv. So war er als Bürgermeister von Grafendorf an der Gemeindezusammenlegung mit Stockerau im Jahr 1893 maßgeblich beteiligt. Nach dieser war er auch als Gemeinderat aktiv und wurde schließlich in Stockerau erneut Bürgermeister. Diese Funktion übte er von 1908 bis 1912 aus. In diese Zeit fielen zahlreiche Verbesserungen in der Infrastruktur der Stadt, wie die Vergrößerung des [[w:Landesklinikum Stockerau|Krankenhauses]], eine Modernisierung der Wasserversorgung, sowie Schulen und einem Flugplatz. Schon vorher war er auch am Bau der 1904 eröffneten [[w:Bahnstrecke Absdorf-Hippersdorf–Stockerau|Lokalbahn]] von [[Absdorf]] beteiligt.


Weineck starb 1919, eine Wochen nach seinem Sohn ''Ignaz Maximilian'', der nur 28 Jahre alt wurde.<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/stockerau/03-21/?pg=32 Sterbebuch von Stockerau] auf Matricula online</ref>
Weineck starb 1919, eine Wochen nach seinem Sohn ''Ignaz Maximilian'', der nur 28 Jahre alt wurde.<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/stockerau/03-21/?pg=32 Sterbebuch von Stockerau] auf Matricula online</ref>
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[[Kategorie:Industrieller]]
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[[Kategorie:Bürgermeister (Stockerau)]]
[[Kategorie:Bürgermeister (Stockerau)]]
[[Kategorie:Träger des Franz-Joseph-Ordens]]
[[Kategorie:Träger des Franz-Joseph-Ordens (Ausprägung unbekannt)]]
[[Kategorie:Geboren 1852]]
[[Kategorie:Geboren 1852]]
[[Kategorie:Geboren in Stockerau]]
[[Kategorie:Geboren in Stockerau]]
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