Hochwasser in Österreich im September 2024: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Hochwasser in Österreich im September 2024''' ist ein [[w:Starkregen|Starkregenereignis]] in [[w:Zentraleuropa|Zentraleuropa]], ausgelöst durch ein [[w:Mittelmeertief|Mittelmeertief]], das in [[w:Deutschland|Deutschland]] ''Boris'', international  ''Anett'' genannt wird. Vom extremen [[w:Regen#Dauerregen (Landregen)|Dauerregen]] besonders betroffen war der Raum zwischen den [[w:Alpen|Alpen]], den [[w:Sudeten|Sudeten]] und den [[w:Karpaten|Karpaten]], sodass neben Österreich auch Tschechien, Polen und Rumänien in Mitleidenschaft gezogen wurden. Im Alpenraum führte das Wetterereignis auch zu einem außerordentlich frühen [[w:Kältewelle|Wintereinbruch]]; es kam verbreitet zu [[w:Hochwasser|Hochwasser]]. Erschwerend kam zur Situation dazu, dass die Regenfälle mit starken Stürmen einhergingen, die gleichfalls flächendeckend Schäden anrichteten. Europaweit waren etwa zwei Millionen Menschen waren von Überflutungen betroffen.
Das '''Hochwasser in Österreich im September 2024''' ist ein [[w:Starkregen|Starkregenereignis]] in [[w:Zentraleuropa|Zentraleuropa]], ausgelöst durch ein [[w:Mittelmeertief|Mittelmeertief]], das in [[w:Deutschland|Deutschland]] ''Anett'', international  ''Boris'' genannt wird. Vom extremen [[w:Regen#Dauerregen (Landregen)|Dauerregen]] besonders betroffen war der Raum zwischen den [[w:Alpen|Alpen]], den [[w:Sudeten|Sudeten]] und den [[w:Karpaten|Karpaten]], sodass neben Österreich auch Tschechien, Polen und Rumänien in Mitleidenschaft gezogen wurden. Im Alpenraum führte das Wetterereignis auch zu einem außerordentlich frühen [[w:Kältewelle|Wintereinbruch]]; es kam verbreitet zu [[w:Hochwasser|Hochwasser]]. Erschwerend kam zur Situation dazu, dass die Regenfälle mit starken Stürmen einhergingen, die gleichfalls flächendeckend Schäden anrichteten. Europaweit waren etwa zwei Millionen Menschen waren von Überflutungen betroffen.
{{ArtikelWP|Hochwasser in Mitteleuropa im September 2024}}
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Vergleich beim Wienfluss:
Vergleich beim Wienfluss:
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Wien 01 Wienfluss-Einwölbung a.jpg|… zum Vergleich am 25. Juli 2018
Wien 01 Wienfluss-Einwölbung a.jpg|… zum Vergleich am 25. Juli 2018
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==== Allgemeines ====
=== Allgemeines ===
[[Datei:Gestapelte Sandsäcke für die Kamp (Gobelsburg, Hochwasser Mitteleuropa 2024).jpg|mini|Rund 8000 Sandsäcke zur Sicherung des Kamp-Ufers bei Gobelsburg]]
[[Datei:Gestapelte Sandsäcke für die Kamp (Gobelsburg, Hochwasser Mitteleuropa 2024).jpg|mini|Rund 8000 Sandsäcke zur Sicherung des Kamp-Ufers bei Gobelsburg]]
[[Datei:Hochwasser Gars am Kamp 2024 03.jpg|mini|[[Gars am Kamp]], 14. September]]
[[Datei:Hochwasser Gars am Kamp 2024 03.jpg|mini|[[Gars am Kamp]], 14. September]]
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Auch in Oberösterreich waren die Auswirkungen zu spüren, so stieg der [[w:Attersee|Attersee]] an einem Pegelstand von 147 cm auf 212 cm, sodass die Schiff- und Bootsfahrten untersagt wurden.<ref>[https://ooe.orf.at/stories/3274099/ Schifffahrt auf Attersee weiter verboten] auf [[ORF-Oberösterreich]] vom 21. September 2024 abgerufen am 21. September 2024</ref>
Auch in Oberösterreich waren die Auswirkungen zu spüren, so stieg der [[w:Attersee|Attersee]] an einem Pegelstand von 147 cm auf 212 cm, sodass die Schiff- und Bootsfahrten untersagt wurden.<ref>[https://ooe.orf.at/stories/3274099/ Schifffahrt auf Attersee weiter verboten] auf [[ORF-Oberösterreich]] vom 21. September 2024 abgerufen am 21. September 2024</ref>


==== Verlauf ====
=== Verlauf ===
<!-- TAG 1: SAMSTAG 14. SEPTEMBER -->
<!-- TAG 1: SAMSTAG 14. SEPTEMBER -->
Am Samstag, den 14. September wurden vorerst 24 Ortschaften in den Bezirken [[Bezirk Horn|Horn]], [[Bezirk Krems-Land|Krems]], [[Bezirk Tulln|Tulln]] und [[Bezirk Zwettl|Zwettl]] aufgrund der hohen Pegelstände am [[w:Kamp (Fluss)|Kamp]], gegen Abend weitere 18 zu Katastrophengebiete erklärt,<ref>''[https://orf.at/stories/3369606/ Pegel im Waldviertel steigen „massiv“.]'' ORF.at vom 14. September 2024, abgerufen am 14. September 2024.</ref> während an der Donau der mobile Hochwasserschutz in der [[w:Wachau|Wachau]], aber auch oberhalb bei [[Mauthausen]] errichtet wurde.<ref>[https://orf.at/stories/3369582/ ''24 Orte zu Katastrophengebieten erklärt''.] ORF.at vom 14. September 2024, abgerufen am 14. September 2024.</ref>
Am Samstag, den 14. September wurden vorerst 24 Ortschaften in den Bezirken [[Bezirk Horn|Horn]], [[Bezirk Krems-Land|Krems]], [[Bezirk Tulln|Tulln]] und [[Bezirk Zwettl|Zwettl]] aufgrund der hohen Pegelstände am [[w:Kamp (Fluss)|Kamp]], gegen Abend weitere 18 zu Katastrophengebiete erklärt,<ref>''[https://orf.at/stories/3369606/ Pegel im Waldviertel steigen „massiv“.]'' ORF.at vom 14. September 2024, abgerufen am 14. September 2024.</ref> während an der Donau der mobile Hochwasserschutz in der [[w:Wachau|Wachau]], aber auch oberhalb bei [[Mauthausen]] errichtet wurde.<ref>[https://orf.at/stories/3369582/ ''24 Orte zu Katastrophengebieten erklärt''.] ORF.at vom 14. September 2024, abgerufen am 14. September 2024.</ref>
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In der [[Steiermark]] waren die Feuerwehren in Zusammenarbeit mit den Energieversorgern stark gefordert, nachdem an diesem Tag etwa 25.000 Haushalte durch zahlreiche Sturmschäden ohne Strom waren. Aus den südlichen, weniger betroffenen Bezirken wurden die Katastrophenhilfszüge der Feuerwehr nach Niederösterreich beordert, um dort Unterstützung zu leisten.<ref>[https://www.meinbezirk.at/steiermark/c-lokales/wettersituation-fordert-steiermark-heraus_a6896875 ''Wettersituation fordert Steiermark heraus''] auf meinbezirk.at vom 15. September 2024, abgerufen am 15. September 2024.</ref> In der Steiermark waren vor allem das [[w:Mürz|Mürztal]] und die Gegend um die [[w:Salza (Enns)|Salza]] betroffen, die Innenstadt von [[Kapfenberg]] stand am Abend des 15. unter Wasser.<ref>[https://steiermark.orf.at/stories/3273121/ ''Unwetterlage bleibt dramatisch.'']</ref> Schon am Sonntag kamen Feuerwehreinheiten aus ganz Österreich nach Niederösterreich zur Unterstützung, obwohl sie im eigenen Land auch den Schutz aufrechterhalten mussten. Auch das Bundesheer begann zuerst mit der Luftunterstützung zur Rettung von Menschen, wechselte dann aber zum Schutz der Dämme ebenfalls mit Hubschraubern.
In der [[Steiermark]] waren die Feuerwehren in Zusammenarbeit mit den Energieversorgern stark gefordert, nachdem an diesem Tag etwa 25.000 Haushalte durch zahlreiche Sturmschäden ohne Strom waren. Aus den südlichen, weniger betroffenen Bezirken wurden die Katastrophenhilfszüge der Feuerwehr nach Niederösterreich beordert, um dort Unterstützung zu leisten.<ref>[https://www.meinbezirk.at/steiermark/c-lokales/wettersituation-fordert-steiermark-heraus_a6896875 ''Wettersituation fordert Steiermark heraus''] auf meinbezirk.at vom 15. September 2024, abgerufen am 15. September 2024.</ref> In der Steiermark waren vor allem das [[w:Mürz|Mürztal]] und die Gegend um die [[w:Salza (Enns)|Salza]] betroffen, die Innenstadt von [[Kapfenberg]] stand am Abend des 15. unter Wasser.<ref>[https://steiermark.orf.at/stories/3273121/ ''Unwetterlage bleibt dramatisch.'']</ref> Schon am Sonntag kamen Feuerwehreinheiten aus ganz Österreich nach Niederösterreich zur Unterstützung, obwohl sie im eigenen Land auch den Schutz aufrechterhalten mussten. Auch das Bundesheer begann zuerst mit der Luftunterstützung zur Rettung von Menschen, wechselte dann aber zum Schutz der Dämme ebenfalls mit Hubschraubern.
Der ORF aktivierte mit seinen Partner die bereits in der Corona-Krise Hilfsaktion ''Österreich hilft Österreich''.<ref>[https://der.orf.at/unternehmen/aktuell/oe_hilft_oe104.html Hochwasserhilfe: ORF-Initiative startet ab sofort Hilfsaktion] auf ORF vom 15. September 2024 abgerufen am 22. September 2024</ref>


<!-- TAG 3: MONTAG 16. SEPTEMBER -->
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Nachdem die Kritik aller Parteien, auch dem Wahlkampf, der nach eine kurzen Pause wieder aufflammte, geschuldet, an der mangelnden Unterstützung für die betroffene Bevölkerung immer lauter wurde, erhöhte das Land Niederösterreich nach Rücksprache mit dem Bund den Schadenersatz auf 50 Prozent, wobei auch die zugesagten EU-Mittel von 500 Millionen Euro herangezogen werden sollen.<ref>[https://noe.orf.at/stories/3274155/ Hochwasserhilfe wird aufgestockt] auf ORF-Niederösterreich vom 22. September 2024 abgerufen am 22. September 2024</ref>
Nachdem die Kritik aller Parteien, auch dem Wahlkampf, der nach eine kurzen Pause wieder aufflammte, geschuldet, an der mangelnden Unterstützung für die betroffene Bevölkerung immer lauter wurde, erhöhte das Land Niederösterreich nach Rücksprache mit dem Bund den Schadenersatz auf 50 Prozent, wobei auch die zugesagten EU-Mittel von 500 Millionen Euro herangezogen werden sollen.<ref>[https://noe.orf.at/stories/3274155/ Hochwasserhilfe wird aufgestockt] auf ORF-Niederösterreich vom 22. September 2024 abgerufen am 22. September 2024</ref>
Während vielerorts an fehlenden Hochwasserschutz, wie in [[Seekirchen am Wallersee]] Kritik laut wird<ref>[https://salzburg.orf.at/stories/3274761/ Seekirchen: Vorwürfe nach Rückgang des Hochwassers] auf ORF-Oberösterreich vom 26. September 2024 abgerufen am 28. September 2024</ref> , startet andererseits in [[St. Pölten]] eine Bürgerinitiative eine Petition gegen einen Bau, bei dem 17 Hektar Ackerland im aktuell überschwemmten Grünraum versiegelt würden.<ref>[https://www.noen.at/st-poelten/hochwassergebiet-buergerinitiative-startet-petition-gegen-rewe-lager-440390461 Bürgerinitiative startet Petition gegen Rewe-Lager im Hochwassergebiet] in den [[Niederösterreichische Nachrichten|NÖN]] vom 20. September 2024 abgerufen 28. September 2024</ref>


== Folgen ==
== Folgen ==
Schon kurz nach der Katastrophe beginnen auch dem Wahlkampf geschuldet heftige Diskussionen, wieviel in Zukunft aus der Katastrophenhilfe oder aus verschiedenen Versicherungsmodellen geholfen werden. Als Argument dient hier oft der [[w:Anspruch (Recht)|Rechtsanspruch]] versus dem Bittsteller. Als Beispiel wird dabei oft das belgische Modell genannt, wo ein verpflichtender Zuschlag zur Feuerversicherung diese zu einer Unwetterversicherung aufstockt.<ref>[https://www.derstandard.at/story/3000000236689/unwetter-werden-haeufiger-und-heftiger-wer-soll-kuenftig-fuer-schaeden-bezahlen Unwetter werden häufiger und heftiger: Wer soll künftig für Schäden bezahlen?] im Standard vom 17. September 2024 abgerufen am 27. September 2024</ref>
Schon kurz nach der Katastrophe beginnen auch dem Wahlkampf geschuldet heftige Diskussionen, wieviel in Zukunft aus der Katastrophenhilfe oder aus verschiedenen Versicherungsmodellen geholfen werden. Als Argument dient hier oft der [[w:Anspruch (Recht)|Rechtsanspruch]] versus dem Bittsteller. Als Beispiel wird dabei oft das belgische Modell genannt, wo ein verpflichtender Zuschlag zur Feuerversicherung diese zu einer Unwetterversicherung aufstockt.<ref>[https://www.derstandard.at/story/3000000236689/unwetter-werden-haeufiger-und-heftiger-wer-soll-kuenftig-fuer-schaeden-bezahlen Unwetter werden häufiger und heftiger: Wer soll künftig für Schäden bezahlen?] im Standard vom 17. September 2024 abgerufen am 27. September 2024</ref>
Unabhängig davon aktiviert bereits am 15. September mit seinen Partner die bereits aus der Corona-Krise bekannte Hilfsaktion ''Österreich hilft Österreich''.<ref>[https://der.orf.at/unternehmen/aktuell/oe_hilft_oe104.html Hochwasserhilfe: ORF-Initiative startet ab sofort Hilfsaktion] auf ORF vom 15. September 2024 abgerufen am 22. September 2024</ref>


Bei einem eiligst einberufenen EU-Treffen der vom Unwetter betroffenen Miinisterpräsidenten im polnischen [[w:Breslau|Breslau]], sagt die EU auch für Österreich einen Betrag von 500 Millionen Euro aus dem [[w:Kohäsionsfonds|EU-Kohäsionsfonds]] zu, die zur Katastrophenhilfe eingesetzt werden können.<ref>[https://www.diepresse.com/18880088/eu-verspricht-500-millionen-euro-hochwasserhilfe-fuer-oesterreich EU verspricht 500 Millionen Euro Hochwasserhilfe für Österreich] in der Presse vom 19. September 2024 abgerufen am 27. September 2024</ref>
Bei einem eiligst einberufenen EU-Treffen der vom Unwetter betroffenen Miinisterpräsidenten im polnischen [[w:Breslau|Breslau]], sagt die EU auch für Österreich einen Betrag von 500 Millionen Euro aus dem [[w:Kohäsionsfonds|EU-Kohäsionsfonds]] zu, die zur Katastrophenhilfe eingesetzt werden können.<ref>[https://www.diepresse.com/18880088/eu-verspricht-500-millionen-euro-hochwasserhilfe-fuer-oesterreich EU verspricht 500 Millionen Euro Hochwasserhilfe für Österreich] in der Presse vom 19. September 2024 abgerufen am 27. September 2024</ref>
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Durch das Hochwasser ergeben sich große Menge an Sperrmüll, die entsorgt werden müssen. Da seit Sonntag aber auch die [[w:Kraftwerk Dürnrohr|Müllentsorgung Dürnrohr]] unter Wasser steht und dadurch außer Betrieb ist, muss der Sperrmüll in andere Bundesländer verbracht und dort verbrannt werden.<ref>[https://www.sn.at/panorama/oesterreich/muellentsorgung-es-165384772 Foto] in SN vom 21. September 2024 abgerufen am 21. September 2024</ref> Dazu sind auch Ausweichlagerplätze im ganzen Land notwendig. Außerdem wird dazu aufgerufen unnötige Ensorgung zu vermeiden um das System nicht zu überlasten.<ref>[https://bauernzeitung.at/hochwasser-sperrmuell-besonders-veranwortungsvoll-beseitigen/ Hochwasser-Sperrmüll besonders veranwortungsvoll beseitigen] in der Bauernzeitung vom 24. September 2024 abgerufen am 27. September 2024</ref>
Durch das Hochwasser ergeben sich große Menge an Sperrmüll, die entsorgt werden müssen. Da seit Sonntag aber auch die [[w:Kraftwerk Dürnrohr|Müllentsorgung Dürnrohr]] unter Wasser steht und dadurch außer Betrieb ist, muss der Sperrmüll in andere Bundesländer verbracht und dort verbrannt werden.<ref>[https://www.sn.at/panorama/oesterreich/muellentsorgung-es-165384772 Foto] in SN vom 21. September 2024 abgerufen am 21. September 2024</ref> Dazu sind auch Ausweichlagerplätze im ganzen Land notwendig. Außerdem wird dazu aufgerufen unnötige Ensorgung zu vermeiden um das System nicht zu überlasten.<ref>[https://bauernzeitung.at/hochwasser-sperrmuell-besonders-veranwortungsvoll-beseitigen/ Hochwasser-Sperrmüll besonders veranwortungsvoll beseitigen] in der Bauernzeitung vom 24. September 2024 abgerufen am 27. September 2024</ref>
[[Datei:FF Seewalchen Hochwasser (9) (54020310588).jpg|mini|Die Feuerwehr sichert in Seewalchen ein Gebäude]]
Während vielerorts an fehlenden Hochwasserschutz, wie in [[Seekirchen am Wallersee]] Kritik laut wird<ref>[https://salzburg.orf.at/stories/3274761/ Seekirchen: Vorwürfe nach Rückgang des Hochwassers] auf ORF-Oberösterreich vom 26. September 2024 abgerufen am 28. September 2024</ref> , startet andererseits in [[St. Pölten]] eine Bürgerinitiative eine Petition gegen einen Bau, bei dem 17 Hektar Ackerland im aktuell überschwemmten Grünraum versiegelt würden.<ref>[https://www.noen.at/st-poelten/hochwassergebiet-buergerinitiative-startet-petition-gegen-rewe-lager-440390461 Bürgerinitiative startet Petition gegen Rewe-Lager im Hochwassergebiet] in den [[Niederösterreichische Nachrichten|NÖN]] vom 20. September 2024 abgerufen 28. September 2024</ref>


== Weblinks ==
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