Bundeszentrum Wassergspreng: Unterschied zwischen den Versionen

K
K (→‎Vorgeschichte: Zeitkorr.)
Zeile 40: Zeile 40:
Schwierigkeiten ergeben sich noch wegen der Widmungen, da Genehmigungen der [[w:Besetztes Nachkriegsösterreich|Sowjets]] eingeholt werden mussten. Im Juli 1953 erfolgte trotz dieser Schwierigkeiten der Kauf.  
Schwierigkeiten ergeben sich noch wegen der Widmungen, da Genehmigungen der [[w:Besetztes Nachkriegsösterreich|Sowjets]] eingeholt werden mussten. Im Juli 1953 erfolgte trotz dieser Schwierigkeiten der Kauf.  


{{Zitat|'''Schulungslager für Pfadfinderführer''. Die Pfadfinder Österreichs sind daran, im Wassergspreng, nahe der Hinterbrühl bei Mödling auf eigenen Grund ein ständiges „Gillwell-Lager“ zur Schulung von Pfadfinderführern zu errichten. Die Pfadfinder Österreichs haben im Jahr 1951 das erfolgreiche Jamboree in Bad Ischl veranstaltet, an dem 14.000 Pfadfinder aus allen Kontinenten teilgenommen haben. Das „Gillwell-Lager“ soll der Bewegung neuen Auftrieb geben.}}
{{Zitat|'''Schulungslager für Pfadfinderführer'''. Die Pfadfinder Österreichs sind daran, im Wassergspreng, nahe der Hinterbrühl bei Mödling auf eigenen Grund ein ständiges „Gillwell-Lager“ zur Schulung von Pfadfinderführern zu errichten. Die Pfadfinder Österreichs haben im Jahr 1951 das erfolgreiche Jamboree in Bad Ischl veranstaltet, an dem 14.000 Pfadfinder aus allen Kontinenten teilgenommen haben. Das „Gillwell-Lager“ soll der Bewegung neuen Auftrieb geben.}}


Im Jahr 1954 wird Wassergspreng wie die anderen Umlandgemeinden wieder von Groß-Wien endgültig losgelöst. Erst nach dem Ende der Besatzungszeit im Jahr 1957 kommt die Rotte von Kaltenleutgeben zur damals noch selbständigen Gemeinde [[Weissenbach bei Mödling]]. Zu dieser Zeit existiert nur eine nicht funktionierende Strom- und eine ebensolche Wasserversorgung. Gasanschluss ist in Wassergspreng nicht vorhanden. 1958 wird das BZW, wie die gesamte Rotte, an des Stromnetz der [[w:Wien Energie|Wiener Stadtwerke]] angeschlossen.  
Im Jahr 1954 wird Wassergspreng wie die anderen Umlandgemeinden wieder von Groß-Wien endgültig losgelöst. Erst nach dem Ende der Besatzungszeit im Jahr 1957 kommt die Rotte von Kaltenleutgeben zur damals noch selbständigen Gemeinde [[Weissenbach bei Mödling]]. Zu dieser Zeit existiert nur eine nicht funktionierende Strom- und eine ebensolche Wasserversorgung. Gasanschluss ist in Wassergspreng nicht vorhanden. 1958 wird das BZW, wie die gesamte Rotte, an des Stromnetz der [[w:Wien Energie|Wiener Stadtwerke]] angeschlossen.