13. Juli – Fakten und Ereignisse aus Österreich
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Der 13. Juli ist der 194. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 195. in Schaltjahren), somit bleiben 171 Tage bis zum Jahresende.
Feier- und Gedenktage
Ereignisse
- 1949: Vom Nationalrat wird einstimmig die Streichung minderbelasteter ehemaliger Nationalsozialisten aus den Registrierungslisten beschlossen.[1]
Burgenland
- 2000: Bundeskanzler Wolfgang Schüssel und der Landeshaupmann Karl Stix enthüllen die erste offiziell zweisprachige Ortstafel des Burgenlands in Großwarasdorf-Veliki Borištof.[2]
Kärnten
- 2020: Seit 7. Juli war es möglich das sogenannte Seevolksbegehren zu unterschreiben. Das erste Volksbegehren seit über dreißig Jahren wendet sich für den Erhalt öffentlicher Seegründe. Es erhält 11.717 Unterschriften und erfordert damit eine Behandlung im Kärntner Landtag.[3]
Niederösterreich
Oberösterreich
Salzburg
Steiermark
Tirol
Vorarlberg
Wien
- 1989: Im 3. Bezirk wurden drei Kurden ermordet. Die Täter durften in den Iran ausreisen. Die politischen Hintergründe sind bis heute nicht aufgeklärt.[4]
Außerhalb Österreichs
- 1985: Aus London und Philadelphia wird das Live Aid-Konzert als Benefizkonzert weltweit ausgestrahlt. Aus Österreich wird von Austria für Afrika das Lied Warum? in die Welt gesendet. Die gesammelten 182 Millionen Euro kommen der Hunger-Hilfe für Afrika zugute.
Geboren
Gestorben
13. Juli – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Einzelnachweise
- ↑ Das geschah am 13. Juli in den OÖ Nachrichten
- ↑ Beitrag in Burgenland heute] in der TVThek vom 13. Juli 2000 abgerufen am 21. Mai 2020 (Archiv)
- ↑ 11.717 unterschrieben Seen-Volksbegehren auf ORF-Kärnten vom 14. Juli 2020 abgerufen am 10. Mai 2021
- ↑ 1989: Kurdenmorde erschüttern Wien auf ORF-Wien vom 13. Juli 2019