17. Juli – Fakten und Ereignisse aus Österreich
| |||||||||||||||||||||||||||||||
|
Der 17. Juli ist der 198. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 199. in Schaltjahren), somit bleiben 167 Tage bis zum Jahresende.
Feier- und Gedenktage
Ereignisse
- 1958: Wegen zahlreicher illegaler Überflüge von Flugzeugen der US Air Force im Zuge der Libanonkrise legt Bundeskanzler Raab Protest ein. Gleichzeitig ordnet Verteidigungsminister Graf die unverzügliche Verlegung von Flugzeugen und Fliegerabwehrbatterien (die letztlich doch nicht verlegt werden) in den Raum Tirol/Vorarlberg an.[1]
- 1989: Ein Beitrittsansuchen wird von Alois Mock zur Europäischen Gemeinschaft nach Brüssel abgesandt.
Burgenland
- 1776: Ein Stadtbrand in Eisenstadt vernichtete 104 Gebäude im Umkreis von drei Gassen innerhalb weniger Stunden. Dazu gehörten unter anderem auch das Franziskaner- und das Frauenkloster, zwei Kirchen, das Rathaus. Sechzehn Menschen fanden dabei den Tod.[2]
Kärnten
Niederösterreich
- 1854: Der erste fahrplanmäßige Personenzug fährt von Gloggnitz nach Mürzzuschlag über die Semmeringbahn.
Oberösterreich
Salzburg
Steiermark
- 1998: In Lassing sterben beim Grubenunglück zehn Bergleute eines Rettungstrupps, die einen verschütteten Bergmann retten wollten. Ein Kumpel konnte nach neun Tagen gerettet werden.
Tirol
Vorarlberg
Wien
Außerhalb Österreichs
Geboren
Gestorben
17. Juli – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Einzelnachweise
- ↑ Die libanonkrise von 1958: Ursache und Verlauf in der Österreichischen Militärzeitung 3/2008, S.313
- ↑ Der Eisenstädler Sladlbrand von 1778 auf ZOBODAT.at.