17. Oktober – Fakten und Ereignisse aus Österreich

Der 17. Oktober ist der 290. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 291. in Schaltjahren), somit bleiben 75 Tage bis zum Jahresende.

Feier- und Gedenktage

• Diesen Tag erklärten die Vereinten Nationen im Jahr 1992 zum Internationalen Tag für die Beseitigung der Armut.

Ereignisse

• 1955: Als Nachfolger des 1949 entstandenen VdU wird die FPÖ gegründet. Erster Parteiobmann wird der nach dem Anschlusses wirkende Minister Seyß-Inquart. Der erste Parteitag findet erst 1956 statt.
• 1958: Der Radiobeirat empfiehlt ein Verbot der Alkoholwerbung in Hörfunk und Fernsehen.
• 2003: In Österreich wird die nullkommasieben-Kampagne gestartet, bei der es darum geht, dass auch Österreich die Verpflichtung aus dem Jahr 1970 0,7 % des Bruttoinlandsproduktes für Entwicklungszusammenarbeit zur Verfügung zu stellen, tatsächlich erfüllt.
• 2008: Österreich wird das dritte Mal für zwei Jahre nichtständiges Mitglied in den UN-Sicherheitsrat

Tirol

• 1993: In einer Volksabstimmung am spricht sich die Innsbrucker Bevölkerung gegen eine dritte Winterolympiade nach 1964 und 1976 aus.

Wien

• 1935: Es wird mit dem Bau des Funkhauses in der Argentinierstraße begonnen. Fertiggestellt wird das heute denkmalgeschützte Gebäude im Jahr 1938.
• 1957: Von Erwin Klein wird die erste Flasche seiner von ihm erfundene Kräuterlimonade Almdudler abgefüllt. Es ist ein Geschenk anlässlich ihres Hochzeitstages an seine Frau Ingrid Klein, die am Unternehmen zur Hälfte beteiligt ist.
• 2008: Die durch die Finanzkrise 2007 ins Trudeln geratene Constantia Privatbank AG wird von fünf Banken übernommen, wobei der Staat für eine 450-Millionen-Euro- Kreditlinie von Banken und Notenbank haftet.
• 2019: Die 1980 erbaute und 68 Meter hohe ugs. als Rinterzelt bezeichnete Abfallbehandlungsanlage der Stadt wird wieder abgerissen, wobei der größte Teil gesprengt wird.

Gestorben

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