31. Juli – Fakten und Ereignisse aus Österreich
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Der 31. Juli ist der 212. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 213. in Schaltjahren), somit bleiben 153 Tage bis zum Jahresende.
Feier- und Gedenktage
Ereignisse
Burgenland
- 1911: Beim Spielen von Kindern mit Zündhölzern kommt es in Gschieß, heute Schützen am Gebirge, zu einem Großbrand, bei dem von 227 Wohnhäusern im Ort bleiben nur 67 verschont. Schätzungen zu Folge soll der Schaden nahe einer Million Kronen ausmachen.
Kärnten
Niederösterreich
- 2013: Vom Verteidigungsminister werden die letzten 44 Soldaten der UN-Mission vom Golan des Bundesheeres, das dort seit 1973, wie Militärs anderer Staaten, stationiert war. Grund des Rückzuges ist die permanente Steigerung der Gefahr für die Soldaten. In den knapp 40 Jahren haben 29.000 Soldaten die Einhaltung des Waffenstillstandes überwacht, wobei 27 im Einsatz den Tod fanden.[1]
Oberösterreich
- 2015: Eine Klage des Linzer Architekten Wolfgang Lassy wegen Lärmbelästigung durch die Domglocken des Marien-Domes wurde vom Linzer Oberlandesgericht wegen Ortsüblichkeit abgewiesen.[2]
Salzburg
Steiermark
Tirol
Vorarlberg
Wien
- 1752: Es wird der von Franz Stephan von Lothringen errichtete Tiergarten Schönbrunn eröffnet. Für die Bevölkerung wird der Tiergarten allerdings erst 1778 frei zugängig. Er ist der erste Zoo europaweit.
- 1897: Vom bis zum 4. August Hochwasserführenden Wienfluss werden die Regulierungsarbeiten empfindlich gestört.[3]
Außerhalb Österreichs
Geboren
Gestorben
31. Juli – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Einzelnachweise
- ↑ Golan-Mission: Letzte Bundesheer-Soldaten heimgekehrt im Standard vom 31. Juli 2013 abgerufen am 26. September 2019
- ↑ Urteil im Prozess um Linzer Domglocken: Klage abgewiesen in den Oberösterreichischen Nachrichten vom 31. Juli 2015 abgerufen am 31. Juli 2022
- ↑ Überschwemmungen im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien