Feier- und GedenktageEreignisse
Burgenland
- 1925: Eisenstadt wird zum Sitz der Burgenländischen Landesregierung festgelegt. Sie wird damit de facto auch zur Landeshauptstadt, obwohl sie nie gesetzlich dazu ernannt wird.
- 1969: In Oberwart wird die Osterkirche von Bischof László geweiht. Treibende Kraft für den Bau ist der Stadtpfarrer Ladislaus Triber. Der Entwurf der Kirche aus Sichtbeton stammt von den beiden Architekten Domenig und Huth.[2]
- 2021: In der Siegendorfer Heide nahe Siegendorf wird ein Schlepperfahrzeug von Soldaten angehalten. Im Fahrzeug befinden sich 29 Flüchtlinge aus Syrien, wobei zwei davon bereits erstickt sein düften. Erinnerungen werden an die Tragödie bei Parndorf wach, bei der 71 Menschen den Tod fanden.[3]
Kärnten
Niederösterreich
Oberösterreich
Salzburg
Steiermark
Tirol
Vorarlberg
- 1947: Das Bundesland wird nach der Vereinigung in er NS-Zeit mit Tirol wieder selbständig.[4]
Wien
- 1979: Im Bahnhof Rodaun kommt es zu einem schweren Unglück, bei dem drei Bahnbedienstete den Tod finden und fünf Personen verletzt werden. Die Bremsen eines Zuges der Kaltenleutgebner Bahn mit zwölf Waggons Zement Richtung Liesing versagten auf der abschüssigen Strecke. Vier Waggons entgleisen im Bahnhof Rodaun und zerstören das Bahnhofsgebäude.[5] Der Bahnhof wird nicht mehr aufgebaut.
- 1988: Die Tageszeitung von Oskar Bronner des Der Standard erscheint erstmals.
Außerhalb Österreichs
GeborenGestorbenEinzelnachweise