19. Juli – Fakten und Ereignisse aus Österreich

Der 19. Juli ist der 200. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 201. in Schaltjahren), somit bleiben 165 Tage bis zum Jahresende.

Ereignisse

• 1923: Der Nationalrat beschließt mit dem Bundesbahngesetz die Gründung der ÖBB als eigenen Wirtschaftskörper.

Niederösterreich

• 2002: Der letzte Reifen wird im Semperitwerk in Traiskirchen vulkanisiert, bevor die gesamte Produktion aus Österreich ausgelagert wird. Die Marke selbst, die seit 1902 besteht wird von der Continental AG andernorts weiterproduziert

Wien

• 1931: Im Praterstadion und dem Stadionbad beginnt die Arbeiterolympiade. Sie dauert bis 26. Juli. Die Wettkämpfe in 117 Disziplinen und soll die geistig-körperliche Erneuerung der Arbeiterschaft demonstrieren.
• 1946: Das erste CARE-Paket traf in Wien über die Schweiz kommend aus den Vereinigten Staaten ein. In den folgenden Jahren wurden eine Million Pakete in Österreich verteilt.

Außerhalb Österreichs

• 1954: In Washington wird die erste Anleihe der Weltbank für Österreich gezeichnet.
• 1980: In Moskau beginnen die Olympischen Sommerspiele. Wegen der Intervention der Sowjetunion in Afghanistan wird die Olympiade von vielen westlichen Staaten boykottiert. Auch Österreich wurde zu diesem aufgerufen, lehnte aber einen Boykott nach politischen Einfluss durch die SPÖ ab und nahm wie die Schweiz und Schweden teil.

Gestorben

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