Adolf Seger
Adolf Seger (* 27. November 1878 in Vaduz, Liechtenstein; † 16. Juni 1935 in MödlingReferenzfehler: Für ein <ref>
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-Tag. In Schottwien, wo er anschließend das fürstliche Forstamt übernahm, kam sein Sohn Otto Seger zur Welt. Im folgenden Jahr wurde ein weiterer Sohn Josef Seger in Karlsthal (obwohl er schon in schottwien war?) geboren.
Um etwa 1915 wird er nach Mödling versetzt, wo er in der Vorderbrühl zum fürstlichen Forstmeister befördert wird. Im Jahr 1923 bekommt er auch die Verwaltung des landwirtschaftlichen Gutes Liechtenstein übertragen. Da im Mödlinger Raum viel vom Fürstenhaus an öffentlichen Einrichtungen installiert wurde, kam auch Seger verstärkt mit der Öffentlichkeit in Berührung, Das hatte zur Folge, dass er auch in den Mödlinger Gemeinderat gewählt wurde und das Finanzressort übertragen bekam.
Kurz vor seinem Tod war er noch in Baden auf Kur um seine langjährigen Leiden zu kurieren. Da diese erfolgreich erschien, wollte er noch Vaduz besuchen, wurde aber überraschend ins Spital Mödling eingeliefert, wo er starb.
Bei seinem Begräbnis konnte man seine Bedeutung ermessen. So folgtem seinem Sarg am Friedhof Hinterbrühl Alois von und zu Liechtenstein, sowie der ehemalige Minister Hans Schürff, sowie Mitglieder der Hofkanzlei.[1]
Seine Frau Hedwig, die in drei Jahrzehnte überlebte, war in der Hinterbrühl sozial aktiv, wo sie im Ausschuss der Hauskrankenpflege war.[2]
Einzelnachweise
- ↑ Hinterbrühl:Todesfall. In: Ostbahn Bote. Illustriertes Wochenblatt für das christliche Volk der Bezirke Schwechat, Bruck a(n) d(er) Leitha, Hainburg und Umgebung / Ostbahn Bote. Illustriertes Wochenblatt der Bezirke Schwechat, Bruck an der Leitha, Hainburg und Umgebung / Ostbahnbote (Wochenblatt für Niederösterreich), 30. Juni 1935, S. 6 (online bei ANNO).
- ↑ Seger" Verein Hauskrankenpflege. In: Ostbahn Bote. Illustriertes Wochenblatt für das christliche Volk der Bezirke Schwechat, Bruck a(n) d(er) Leitha, Hainburg und Umgebung / Ostbahn Bote. Illustriertes Wochenblatt der Bezirke Schwechat, Bruck an der Leitha, Hainburg und Umgebung / Ostbahnbote (Wochenblatt für Niederösterreich), 9. Februar 1936, S. 4 (online bei ANNO).
Weblinks
- Nachruf in der Liechtensteinischen Landesbibliothek