21. April – Fakten und Ereignisse aus Österreich
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
| ||||||||||||||||||||||||||||||
|
Der 21. April ist der 111. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 112. in Schaltjahren), somit bleiben 254 Tage bis zum Jahresende.
Feier- und Gedenktage
Ereignisse
- 2015: Das Parlament benennt in einer gemeinsamen Erklärung aller Fraktionen die Gräueltaten an den Armeniern vor 100 Jahren als Genozid.[1]
Burgenland
Kärnten
- 1922: Bäuerliche Eltern verbieten in Kraßnitz ihren Kindern den Besuch der Volksschule. Diesen Schulstreik unterstützt der neu gegründete deutschnationale Landbund. Grund ist der neue Lehrer, der Sozialdemokrat ist. Der Streik dauert bis 1. Juni und der Lehrer wurde versetzt.[2]
Niederösterreich
Oberösterreich
Salzburg
- 2011: Das Museum der Moderne Salzburg muss das Werk Litzlberg am Attersee von Gustav Klimt restituieren. Bei einer späteren Versteigerung in New York werden rund 30 Millionen Euro erzielt.[3]
Steiermark
Tirol
Vorarlberg
Wien
- 1998: Bei einem Straßenbahnunglück der Linie 71 entgleist eine Garnitur und kracht in eine Bankfiliale, wobei ein Angestellter ums Leben kommt. Bereits fünf Jahre zuvor passierte der selben Garnitur an der gleichen Stelle ein ähnlicher Unfall.
Geboren
Gestorben
21. April – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Einzelnachweise
- ↑ Salzburger Nachrichten. (Artikel im Artikelarchiv).
- ↑ Werner Sabitzer: Schulstreik in Kraßnitz 1922 in Weitensfelder Kulturbote, Nr. 4/2017, S. 4-5 (Online)
- ↑ Das geschah am 21. April in den OÖ Nachrichten abgerufen am 21. April 2021