Absturz einer B-17 bei Stinatz am 26. Juli 1944
Am 26. Juli 1944 stürzte im Gemeindegebiet von Stinatz ein amerikanischer Bomber vom Typ Boeing B-17 Flying Fortress der 301. Bomber-Gruppe (353. Staffel) nach einem Luftkampf ab. Das Flugzeug hatte im Verband der 15. US-Luftflotte am Großangriff auf Ostösterreich teilgenommen und war dabei von deutschen Jagdflugzeugen abgeschossen worden.
Schicksal der Besatzung
Die Maschine mit der Seriennummer 42-31652 wurde pilotiert vom deutschstämmigen Piloten Otto Rinderknecht, der sich mit fünf anderen Besatzungsmitgliedern retten konnte, während die restlichen drei Soldaten bei dem Absturz den Tod fanden.
Funktion | Name | Dienstgrad | Verbleib |
---|---|---|---|
Pilot | Rinderknecht Otto M. | Second Lieutenant | POW (Prisoner of War) |
Co-Pilot | Sutton Robert J. | Second Lieutenant | POW |
Navigator | Parker Roland V. | Second Lieutenant | POW |
Bombenschütze | David Daniel V. | Second lieutenant | KIA (Killed in Action) |
Bordingenieur | Smith Albert W. | Sergeant | POW |
Funker | Edward James A. | Staff Sergeant | POW |
Bordschütze | Braun Harold R. | Corporal | KIA |
Bordschütze | Taylor Jesse L. | Corporal | KIA |
Bordschütze | Terriero Albert S. | Private First Class | POW |
Einem deutschen Dokument, das dem Missing Aircrew Report (MACR) 7136[1] beigefügt wurde, ist zu entnehmen, dass Leutnant Parker und die beiden Sergeanten Edwards und Torriero verwundet in ein Lazarett eingeliefert wurden. Die beiden Piloten Rinderknecht und Sutton kamen in das Kriegsgefangenenlager Stalag Luft III, der Sergeant Smith in das Stalag Luft IV nach Gross Tychow.
Von den drei toten Besatzungsmitgliedern waren zwei (David Daniel und Jesse Taylor) zusammen mit dem Flugzeug abgestürzt, nachdem sie bereits in der Maschine durch die Angriffe der deutschen Jagdflugzeuge tödliche Treffer erlitten hatten. Sie wurden von Einheimischen in der Nähe der Absturzstelle begraben. Laut Bericht eines Augenzeugen soll nach Ende des Krieges ihre Umbettung auf den Ortsfriedhof von Wörth erfolgt sein. Nach dem Krieg waren überall in den für Amerikanern und Briten zugänglichen Gebieten Gräberkommissionen unterwegs, welche die Exhumierung der Gefallenen dieser beiden Staaten vornahmen. Die sterblichen Überreste wurden dann in der Regel in zentrale Soldatenfriedhöfe umgebettet. Da für die beiden toten Amerikaner von Stinatz bis jetzt noch keine Umbettungs- oder Exhumierungsprotokolle in Archiven gefunden wurden, kann nicht eindeutig gesagt werden, was mit ihnen schlussendlich geschah.
Der dritte Tote, Harold Braun, kam zwar noch aus dem Flugzeug heraus, aber aus unkannter Ursache riß es ihm die Beine ab, sodass nur mehr sein Oberkörper am Fallschirm hing, als er auf dem Boden aufschlug. Laut einem Protokoll der Flughafenkommandantur Wiener Neustadt wurde er am 27. Juli im Ortsfriedhof von Fürstenfeld begraben. Was mit seinen sterblichen Überresten nach dem Krieg passierte, ist ebenfalls nicht bekannt.
Ablauf des Abschusses
Beschreibung in der Literatur
Die Maschine von Pilot Otto Rinderknecht war wahrscheinlich das erste Flugzeug aus diesem Verband, das an diesem Tag abgeschossen wurde. Fünfzehn Minuten vor dem Ziel fiel er aufgrund von Problemen mit den Motoren aus der Flugformation heraus. Er dürfte dann Richtung Westen geflogen sein und wurde als Einzelflugzeug ein leichtes Opfer für die deutschen Jäger, welche ihn angriffen und zwei Motoren in Brand setzten.[2][3]
Im Heimatbuch der Gemeinde Wörth wird von einem Luftkampf der B-17 mit vier deutschen Me 109 berichtet. Demnach flog das Flugzeug schon in einer niedrigen Höhe und wurde von den Jägern aus den Wolken heraus angegriffen und abgeschossen. Das Flugzeug sei dann sich überschlagend über den Höhenrücken zwischen Stinatz und Wörtherberg abgestürzt. Zwei Soldaten sind laut Buch bei dem Absturz gestorben, die anderen sieben mit dem Fallschirm abgesprungen und in ein Kriegsgefangenenlager nach Klagenfurt verlegt worden.[4] Ob es sich dabei um einen Augenzeugenbericht handelt ist nicht geklärt.
Berichte von amerikanischen Augenzeugen während des Krieges
Der Missing Aircrew Report (MACR) 7136, der üblicherweise innerhalb 48 Stunden nach Abschuss einer Maschine erstellt wurde, enthält die Augenzeugenberichte dreier Besatzungsmitglieder anderer Maschinen:
- Staff Sergeant Wilbur J Haseley, Heckschütze von Flugzeug 42-32108:
„Maschine 42-31652 flog zu meiner Linken als die Jäger angriffen. Während des Angriffes kreuzte eine B-17 unser Heck, ein Flügel stand in Flammen. Nach der Attacke fehlte der linke Flügelmann. Ich glaube, dass es der linke Flügelmann war, der mein Heck kreuzte. Ich bin mir nicht sicher, weil ich die Nummer nicht sah. Ich denke, dass die Überlebenschancen gut waren, denn ich sah sieben oder acht Fallschirme, die vermutlich von diesem Flugzeug stammten.“
- Staff Sergeant Mervin R. Stromberg, Bordschütze im unteren MG-Stand von Flugzeug 42-32108:
„Während wir flogen, sah ich die Jäger von hinten herankommen. Sie feuerten auf unsere Formation und auch auf die, welche links unterhalb unserer flog. Sie trafen unseren linken Flügelmann, Flugzeug 42-31652, zwischen den Motoren Nummer 3 und 4 und setzen es in Brand. Nachdem er getroffen wurde, scherte er aus unserer Formation aus und das ist das Letzte, das ich von ihm gesehen habe.“
- Staff Sergeant Carter C. Higgenbotham, Heckschütze von Flugzeug 44-7910:
„Ich flog im Heck von Flugzeug 44-7910 in 12-Uhr-Position und sah Flugzeug 42-31652 zurückfallen und ein wenig Höhe verlieren. Es gab viele Jäger rundherum und es schien, dass Flugzeug 42-31652 von vier oder fünf Flugzeugen attackiert wurde. Es gab viele Wolken und Kondensstreifen und als ich einen schnellen Rundblick machte, sah ich ein Flugzeug in Flammen, das kurze Zeit danach zu explodieren schien. Ich glaube sicher zu sein, dass es Flugzeug 42-31652 war, obwohl die Sicht schlecht war. Ich konnte keine Fallschirme sehen, aber ich glaube, dass es für einige der Männer möglich war herauszukommen.“
Berichte von Besatzungsmitgliedern nach dem Krieg
Der MACR enthält auch einen handschriftlichen Bericht eines der drei Verwundeten über die unmittelbaren Minuten des Ausstieges und seines weiteren Schicksals. Da der Bericht nicht unterschrieben ist und es auch sonst keine Angaben über den Verfasser gibt, kann dieser Bericht keiner konkreten Person zugeordnet werden. Es besteht aber der Verdacht, dass es sich um den Funker James Edward handeln könnte, denn der Bericht enthält die schlecht lesbare Angabe R/O, die als Radiooperator also Funker interpretiert werden könnte. Auch der Co-Pilot Robert Sutton wurde über die Umstände des Todes der drei Besatzungsmitglieder befragt. Seine Befragungsergebnisse wurden in vier Standardformulare eingearbeitet.
- Brief eines der drei Verwundeten, vermutlich des Funkers James Edward:
„Zu allererst muss ich erwähnen, dass ich niemand von den anderen gekannt habe, weil ich nur ein Lückenfüller war. Soweit ich mich erinnern kann, bin ich niemals zuvor mit einem von ihnen geflogen. Da gibt es einige Dinge, an die ich mich gut erinnern kann und einige an die ich mich überhaupt nicht erinnern kann. Ich kann mich an meine eigenen Erlebnisse erinnern, auch an die Verwundung und dann gibt es eine Reihe von Dingen, an die ich mich nicht erinnern kann. Wie auch immer, hier ist mein Bericht: Wir waren etwa 15 Minuten vom Ziel entfernt und ich bin gerade in die Bauchposition (Anmerkung: gemeint ist der MG-Gefechtstand mit dem man unterhalb des Flugzeuges auf Feindmaschinen schießen konnte) zurück gegangen, (wir flogen als 9-Manncrew und der R/O flog über dem Ziel in dieser Position) als wir bei einem Motor begannen Öl zu verlieren. Er wurde auf Segelstellung gestellt und wir konnten unsere Position in der Formation nicht halten. Wir flogen über einige Flakstellungen und wir bekamen einige Löcher ab. Der Pilot fragte um Erlaubnis in Flugrichtung Schweiz fliegen zu können und bekam sie. Die Sauerstoffleitung, die zum Ball Turrent (Anmerkung: kugelförmiger MG-Gefechtsstand) ging, wurde von der Flak getroffen und brannte. Der andere Bordschütze versuchte sie zu löschen, aber ohne Erfolg. Der Bordschütze im Ball Turrent musste rausklettern und in den Funkraum gehen. Gleich darauf wurden wir von zwei Jägern aus Richtung 5.30 Uhr (Anmerkung: von hinten halbrechts) angegriffen. Wir wurden abgeschossen und mussten aussteigen. Ich wurde im linken Auge getroffen, zum Ball Turrent geschleudert und in den linken Lungenflügel getroffen. Als ich zu mir kam, war der andere Bordschütze schon weg und das Schiff (Anmerkung: Soldatenausdruck für Flugzeug) befand sich in einem leicht trudelndem Sinkflug. Ich konnte mir meinen Fallschirm nur an einem Hacken festschallen und sah während dieser Zeit den B/T und O/P auf dem Boden des Funkraumes. Nach der Landung wurden sechs von uns verhaftet, drei von uns wurden zu einem Spital nach Graz gebracht. Ich glaube, da waren drei, die nicht herausgekommen sind. Wer diese waren, weiß ich nicht, aber Sie werden mehr Glück haben, wenn Sie einem original Besatzungsmitglied schreiben.“
- Angaben von Co-Pilot Robert J. Sutton:
Die Angaben des Co-Piloten wurden in vier Formulare eingearbeitet. Interessanterweise enthält eines davon das falsche Angriffsziel Wiener Neustadt statt Wiener Neudorf.
In einem Formular ist anzugeben, wo jedes einzelne Besatzungsmitglied ausgestiegen ist oder No Knowledge, wenn man sich nicht sicher ist. Die Befragung von Sutton ergab dabei folgendes Ergebnis: Pilot, Co-Pilot, Navigator und Bordingenieur über die Ausstiegsluke bei der Flugzeugnase. Der Funker durch ein Loch, das entstanden war, wie das Flugzeug in zwei Stücke zerbrochen ist. Ein Bordschütze durch ein Loch, das durch Granatenbeschuss entstanden war. No Knowlege beim Bombenschützen und zwei Bordschützen.
Folgende Angabe hat Sutton über Harold Braun gemacht:
„Ich glaube, er wurde in den Bauch von einem 20mm-Geschoss getroffen. Ich fand und identifizierte einen Teil des Körpers auf dem Erdboden und wickelte ihn in seinen Fallschirm und die Österreicher begruben ihn.“
Angabe von Sutton über David Daniel, wobei er dies nur vom Hörensagen bestätigen konnte:
„Ich glaube, er wurde sofort von einem 20mm-Geschoss getroffen. Leutnant Parker, Navigator, sah ihn zusammengesunken auf seinem Sitz. Er stürzte mit dem Flugzeug ab.“
Angabe von Sutton über Jesse Taylor:
„Ich glaube, er wurde sofort von 20mm-Geschossen des Jägers getroffen. Er stürzte mit dem Flugzeug ab.“
Grundsätzliche Probleme
Dieser Flugzeugabsturz ist ein Paradebeispiel dafür wie schwierig es für die amerikanischen Sachbearbeiter war, Licht in das dunkle Schicksal verschollener Angehöriger der Luftwaffe zu bringen. Und es zeigt auch, wie schwer es Historiker und Hobby-Forscher haben, nach siebzig Jahren die genauen Umstände eines Absturzes zu ermitteln.
Grundsätzlich gibt es für die meisten Abstürze von amerikanischen Flugzeugen einen Missing Aircrew Report, der üblicherweise innerhalb von 48 Stunden erstellt worden ist. Er enthält Augenzeugenberichte von Besatzungsmitgliedern anderer Flugzeuge, deren Beobachtungen aber in psychischen Ausnahmesituationen gemacht wurden, waren sie doch zu diesem Zeitpunkt dem lebensbedrohlichen Beschuss von Flakgeschützen und Angriffen von Jagdflugzeugen ausgesetzt. Manchmal sind diesen MACRs Ergebnisse der Befragungen von überlebenden Besatzungsmitglieder beigefügt, welche nach Kriegsende stattfanden. Hier wurde aber meist die unmittelbare Szenerie zum Zeitpunkt des Abschusses sowie das eigene Schicksal beschrieben. Angaben über den Absturzort fehlen in der Regel.
Auf der anderen Seite gibt es unter Umständen Protokolle von militärischen oder zivilen deutschen Dienststellen, welche oft unter glücklichen Umständen ihren Weg in die Archive gefunden haben. War dies der Fall, so besteht die Notwendigkeit eine Zuordnung zwischen Absturzort und Flugzeug vorzunehmen. Dies kann über die Seriennummer des Flugzeuges, der Motoren oder der MGs erfolgen oder am einfachsten, so brutal das auch klingt, durch die Namen der gefallenen Soldaten vorort, soweit diese Information erhalten geblieben ist.
Auch die Informationen von Zeitzeugen, die sich damals meist im Volksschulalter befanden, sind mit Vorsicht zu genießen. Am ehesten zutreffend sind noch persönliche Beobachtungen rund um den Absturzort. Aussagen zur Einordnung dieses Einzelereignisses in einen größeren historischen Zusammenhang sind meist die persönliche Meinung des Einzelnen und müssen nicht unbedingt etwas mit der historischen Wahrheit zu tun haben.
Auch auf die Literatur ist nur bedingt Verlass, weil hier oft nicht persönlich recherchiert sondern meist von Sekundär- oder Tertiärquellen abgeschrieben wurde.
Die Absturzstelle heute
An der ehemaligen Absturzstelle erinnert heute nichts mehr an die Tragödie vor 70 Jahren. Das Wrack wurde längst entfernt, eventuell würde man noch kleinere Metallteile bei einer genaueren Untersuchung im Boden finden.
Übersicht über die Verluste der 301. Bomber-Gruppe
An diesem Tag wurden insgesamt elf B-17-Bomber der 301. Bomber-Gruppe abgeschossen. 66 Besatzungsmitglieder fanden dabei den Tod, 43 weitere gerieten in Gefangenschaft. Zu diesen Opfern könnten eventuell noch Tote und Verwundeten in den 15 verbleibenden Flugzeugen kommen, die den Angriff fortsetzten und zur Heimatbasis zurückkehrten.
Die folgende Tabelle zeigt die wichtigsten Daten zu diesen abgestürzten Maschinen und enthält Links zu den einzelnen Detailseiten:
Ereignis | MACR - Uhrzeit | Absturzstelle | Typ/Seriennummer | MACR | Einheit | KIA | POW |
---|---|---|---|---|---|---|---|
19440726/B-17/42-31652 | 11.05 Uhr | Stinatz | B-17/42-31652 | 301. Bomber-Gruppe/353. Squadron | |||
19440726/B-17/Alland | 11.18 Uhr | Alland | B-17/42-30385 | 301. Bomber-Gruppe/353. Squadron | |||
19440726/B-17/Alland | 11.18 Uhr | Alland | B-17/42-102929 | 301. Bomber-Gruppe/352. Squadron | |||
19440726/B-17/42-102915 | 11.05 Uhr | Langenwang | B-17/42-102915 | 301. Bomber-Gruppe/419. Squadron | |||
19440726/B-17/44-6189 | 11.10 Uhr | Reichenau an der Rax | B-17/44-6189 | 301. Bomber-Gruppe/32. Squadron | |||
19440726/B-17/42-31625 | 11.05 Uhr | Ratten | B-17/42-31625 | 301. Bomber-Gruppe/419. Squadron | |||
19440726/B-17/St.Jakob | 11.10 Uhr | Sankt Jakob im Walde | B-17/42-32107 | 301. Bomber-Gruppe/419. Squadron | |||
19440726/B-17/St.Jakob | 11.10 Uhr | Sankt Jakob im Walde | B-17/42-3157 | 301. Bomber-Gruppe/32. Squadron | |||
19440726/B-17/42-31523 | 11.05 Uhr | St. Kathrein am Hauenstein | B-17/42-31523 | 301. Bomber-Gruppe/419. Squadron | |||
19440726/B-17/Strallegg | 11.10 Uhr | Strallegg | B-17/42-102913 | 301. Bomber-Gruppe/32. Squadron | |||
19440726/B-17/Strallegg | 11.05 Uhr | Strallegg | B-17/44-6168 | 301. Bomber-Gruppe/352. Squadron | |||
Summe: |
Weblinks
siehe auch: Liste der abgeschossenen alliierten Flugzeuge im 2. Weltkrieg
Einzelnachweise
- ↑ Scan von MACR 7136, Webseite http://www.fold3.com/, abgerufen am 14. November 2014
- ↑ B-17 Flying Fortress Units of the MTO, Seite 73 und 74, Webseite books.google.at, abgerufen am 14. November 2014
- ↑ July , 26 th. 1944, western of St. Jakob im Walde (AUSTRIA), Manuskript Ing. Christian Arzberger, Webseite www.301bg.com, abgerufen am 14. November 2014
- ↑ Heimatbuch der Gemeinde Wörth an der Lafnitz, Herausgeber Gemeinde Wörth
- ↑ Scan von MACR 7136, Webseite http://www.fold3.com/, abgerufen am 14. November 2014
- ↑ Scan von MACR 7000, Webseite http://www.fold3.com/, abgerufen am 14. November 2014
- ↑ Scan von MACR 7143, Webseite http://www.fold3.com/, abgerufen am 14. November 2014
- ↑ Scan von MACR 7123, Webseite http://www.fold3.com/, abgerufen am 14. November 2014
- ↑ Scan von MACR 7141, Webseite http://www.fold3.com/, abgerufen am 14. November 2014
- ↑ Scan von MACR 7135, Webseite http://www.fold3.com/, abgerufen am 14. November 2014
- ↑ Scan von MACR 7129, Webseite http://www.fold3.com/, abgerufen am 14. November 2014
- ↑ Scan von MACR 7138, Webseite http://www.fold3.com/, abgerufen am 9. Dezember 2014
- ↑ Scan von MACR 7127, Webseite http://www.fold3.com/, abgerufen am 14. November 2014
- ↑ Scan von MACR 7124, Webseite http://www.fold3.com/, abgerufen am 14. November 2014
- ↑ Scan von MACR 7142, Webseite http://www.fold3.com/, abgerufen am 14. November 2014