Franz Schmutz-Höbarthen

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Franz Schmutz-Höbarthen (eigentlich Schmutz, (* 28. März 1888 in Groß-Höbarten, Niederösterreich; † 16. Juni 1972 in Wien) war Dichter, Sprachforscher, Volkskundler und Komponist.

Leben

Franz Schmutz erhielt schon in seiner Jugend Musikunterricht von seinem Vater Peter Schmutz (1861-1902). An der Universität Wien dissertierte er 1913 nach einem Studium von Germanistik und Musikwissenschaften, sowie Komposition unter anderem bei J. Scholz.

Ab 1914 unterrichtete er an einem Gymnasium in Wien.

Werke

  • Oper: Oratorium Attila, Melodram Anno Domini 1812 [Text: Richard Dehmel UA 1927;
  • Klavierwerke: Große Sonate für Klavier, 1923
  • Lieder: Maiblätter
  • Mundartgedichte: 1942, Hoamgaong 1952; Prosa.

Auszeichnungen

Literatur

Weblinks