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Schwierig gestalteten sich Einsätze am 14. Februar, die sich durch [[w:Österreichischer Bürgerkrieg|Kampfhandlungen]] zwischen [[w:Republikanischer Schutzbund|Schutzbund]] und Exekutive im Raum des Mödlinger Krankenhauses ergaben. Durch lebensgefährliche Transporte der Rettungsfahrzeuge durch die Gefechtszone konnte einerseits der Krankentransport andererseits die Versorgung des Spitals aufrecht erhalten werden. | Schwierig gestalteten sich Einsätze am 14. Februar, die sich durch [[w:Österreichischer Bürgerkrieg|Kampfhandlungen]] zwischen [[w:Republikanischer Schutzbund|Schutzbund]] und Exekutive im Raum des Mödlinger Krankenhauses ergaben. Durch lebensgefährliche Transporte der Rettungsfahrzeuge durch die Gefechtszone konnte einerseits der Krankentransport andererseits die Versorgung des Spitals aufrecht erhalten werden. | ||
Im Jahr 1937, dem Jahr vor dem [[:Anschluss Österreichs|Anschluss]] wies die Stadtfeuerwehr einen Stand von 42 geprüften Sanitätern aus. Mit 18. Oktober 1938 wurde die Rettungskolonne der Feuerwehr aufgelöst und das gesamte Vermögen an das [[w:Deutsches Rotes Kreuz|Deutsche Rote Kreuz]] übergeben. Im Kriegsjahr 1940 erfolgte auch die räumliche Trennung, sodass ein Betrieb durch die gleiche Mannschaft nicht mehr möglich war. Eine gleichzeitige Mitgliedschaft war außerdem nicht erwünscht. Allerdings meldeten sich nur sechs der Feuerwehrkameraden, die zum DRK wechselten, sodass der Sanitätsdienst doch weiter in der Hand der Feuerwehr bleiben musste. Wann die tatsächliche Trennung erfolgte ist nicht bekannt. | Im Jahr 1937, dem Jahr vor dem [[w:Anschluss Österreichs|Anschluss]] wies die Stadtfeuerwehr einen Stand von 42 geprüften Sanitätern aus. Mit 18. Oktober 1938 wurde die Rettungskolonne der Feuerwehr aufgelöst und das gesamte Vermögen an das [[w:Deutsches Rotes Kreuz|Deutsche Rote Kreuz]] übergeben. Im Kriegsjahr 1940 erfolgte auch die räumliche Trennung, sodass ein Betrieb durch die gleiche Mannschaft nicht mehr möglich war. Eine gleichzeitige Mitgliedschaft war außerdem nicht erwünscht. Allerdings meldeten sich nur sechs der Feuerwehrkameraden, die zum DRK wechselten, sodass der Sanitätsdienst doch weiter in der Hand der Feuerwehr bleiben musste. Wann die tatsächliche Trennung erfolgte ist nicht bekannt. | ||
== Nachkriegszeit == | == Nachkriegszeit == |