SC Pinkafeld: Unterschied zwischen den Versionen

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Die ersten Jahre in der Landesliga waren für den SC Pinkafeld nicht einfach. Neben einem achten Platz in der Saison [[Burgenländische_Fußballmeisterschaft_1977/78#Landesliga|1977/78]], gab es in den nächsten Saisonen zwei elfte und einen dreizehnten Platz. Zwischendurch ging auch das Abstiegsgespenst immer wieder am Pinkafelder Sportplatz um. Verdienstvolle Spieler wie Helmut Töpfer, Willi Kirnbauer oder Karl Pickl beendeten in diesen Jahren ihre Karriere beim SC Pinkafeld. Neue Hoffnungsträger wie Dieter Allerbauer oder [[Herbert Oberrisser]] stießen vom Nachwuchsbereich zur Kampfmannschaft. Parallel dazu gab es auch aufseiten des Funktionärsteams immer wieder Änderungen. So übernahm Ex-Kapitän Helmut Töpfer für dreieinhalb Jahre das Amt des Obmannes.<ref name="scp082" />
Die ersten Jahre in der Landesliga waren für den SC Pinkafeld nicht einfach. Neben einem achten Platz in der Saison [[Burgenländische_Fußballmeisterschaft_1977/78#Landesliga|1977/78]], gab es in den nächsten Saisonen zwei elfte und einen dreizehnten Platz. Zwischendurch ging auch das Abstiegsgespenst immer wieder am Pinkafelder Sportplatz um. Verdienstvolle Spieler wie Helmut Töpfer, Willi Kirnbauer oder Karl Pickl beendeten in diesen Jahren ihre Karriere beim SC Pinkafeld. Neue Hoffnungsträger wie Dieter Allerbauer oder [[Herbert Oberrisser]] stießen vom Nachwuchsbereich zur Kampfmannschaft. Parallel dazu gab es auch aufseiten des Funktionärsteams immer wieder Änderungen. So übernahm Ex-Kapitän Helmut Töpfer für dreieinhalb Jahre das Amt des Obmannes.<ref name="scp082" />
[[w:SC Pinkafeld Kabine 02.jpg|mini|1981 fertiggestellt (Foto von 2015)]]
[[File:SC Pinkafeld Kabine 02.jpg|mini|1981 fertiggestellt (Foto von 2015)]]
Trotz dieser turbulenten Zeiten kam es durch Initiative von Vorstandsmitglied Dieter Töpfer zu einem Neubau der Kabinen. Die nötigen Finanzmittel trieb er durch eine Haussammlung und eine Bausteinaktion auf. Viele Funktionäre sowie aktive und ehemalige Spieler, darunter der "nimmermüde" Stefan Geischnek, halfen mit ihrer Arbeitskraft den Kabinenneubau zu vollenden, der im Sommer [[1981]] durch  [[w:Landeshauptmann|Landeshauptmann]] [[w:Theodor Kery|Theodor Kery]] seiner Bestimmung übergeben wurde.<ref name="scp082" />
Trotz dieser turbulenten Zeiten kam es durch Initiative von Vorstandsmitglied Dieter Töpfer zu einem Neubau der Kabinen. Die nötigen Finanzmittel trieb er durch eine Haussammlung und eine Bausteinaktion auf. Viele Funktionäre sowie aktive und ehemalige Spieler, darunter der "nimmermüde" Stefan Geischnek, halfen mit ihrer Arbeitskraft den Kabinenneubau zu vollenden, der im Sommer [[1981]] durch  [[w:Landeshauptmann|Landeshauptmann]] [[w:Theodor Kery|Theodor Kery]] seiner Bestimmung übergeben wurde.<ref name="scp082" />


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