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== Leben und Wirken == | == Leben und Wirken == | ||
Alois | Alois Krall lernte bereits im Jahr 1913 bis 1917 an der ''[[w:Musikverein für Steiermark|Schule des Musikvereins für Steiermark]]'' in Graz bei [[w:Roderich Mojsisovics von Mojsvár|Roderich Mojsisovics von Mojsvár]]. Er besuchte die Kadettenschule in [[w:Liebenau (Graz)|Graz-Liebenau]], danach die Gartenbauschule und das [[w:Francisco Josephinum|Francisco Josephinum]] in [[Mödling]]. Im Jahr 1926 ging er zum Infanterieregiment Nr. 14 nach [[Linz]], 1929 zum Infanterieregiment Nr. 5 nach Wien, wo er im Staatsopernorchester (bei den [[w:Wiener Philharmoniker|Wiener Philharmoniker]]) Viola und an der [[w:Wiener Musikakademie|Wiener Musikakademie]] sein Studium fortsetzte. Er studierte bei [[Franz Mairecker]], [[w:Joseph Marx|Joseph Marx]] und [[Alexander Wunderer]]. | ||
1933 legte er die Kapellmeisterprüfung ab. 1936 wurde er Militärkapellmeister in Villach, wo er auch die [[Eisenbahnermusikverein Stadtkapelle Villach|Eisenbahnerkapelle]] dirigierte. Während des [[w:Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] war er in [[w:Norwegen|Norwegen]9 und auch [[w:Finland]]. Über seine Zeit in der [[w:Besetztes Nachkriegsösterreich|Besatzungszeit]] ist nichts bekannt. Erst ein Jahr nach Gründung des Bundesheeres wurde er Kapellmeister der Militärkapelle Steiermark im Jahr 1957 und blieb es bis Ende 1968. | 1933 legte er die Kapellmeisterprüfung ab. 1936 wurde er Militärkapellmeister in Villach, wo er auch die [[Eisenbahnermusikverein Stadtkapelle Villach|Eisenbahnerkapelle]] dirigierte. Während des [[w:Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] war er in [[w:Norwegen|Norwegen]9 und auch [[w:Finland]]. Über seine Zeit in der [[w:Besetztes Nachkriegsösterreich|Besatzungszeit]] ist nichts bekannt. Erst ein Jahr nach Gründung des Bundesheeres wurde er Kapellmeister der Militärkapelle Steiermark im Jahr 1957 und blieb es bis Ende 1968. |