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Die Galerie Kaiblinger setzt ihren Schwerpunkt auf österreichische Malerei seit 1900 und reicht von der Klassischen Moderne bis hin zur Zeitgenössischen Kunst. | Die Galerie Kaiblinger setzt ihren Schwerpunkt auf österreichische Malerei seit 1900 und reicht von der Klassischen Moderne bis hin zur Zeitgenössischen Kunst. | ||
Bedeutende Vertreter der österreichischen Klassischen Moderne wie [[Egon Schiele]], [[Gustav Klimt]] und [[Oskar Kokoschka]] sind punktuell im Repertoire der Galerie vertreten. | Bedeutende Vertreter der österreichischen Klassischen Moderne wie [[w:Egon Schiele|Egon Schiele]], [[w:Gustav Klimt|Gustav Klimt]] und [[w:Oskar Kokoschka|Oskar Kokoschka]] sind punktuell im Repertoire der Galerie vertreten. | ||
Folgende österreichische Maler der Zeitgenössischen Kunst finden sich im Galerieprogramm von Informel und Abstraktion bis Realismus: Gottfried Helnwein, Friedensreich Hundertwasser, Maria Lassnig, Arnulf Rainer, Hermann Nitsch, Markus Prachensky, Hans Staudacher, Josef Mikl, Franz Ringel, Franz Grabmayr, Wolfgang Hollegha, Karl Korab, Hermann Serient, Josef Bramer, Gerhard Gepp, Johann Jascha, Robert Kabas, Walter Pichler, Alfred Kornberger, Gunter Damisch, Mercedes Helnwein, Karl Stark, Franz Wlcek, sowie die Maler der Wiener Schule des Phantastischen Realismus: Rudolf Hausner, Ernst Fuchs, Arik Brauer, Anton Lehmden und Wolfgang Hutter. | Folgende österreichische Maler der Zeitgenössischen Kunst finden sich im Galerieprogramm von Informel und Abstraktion bis Realismus: Gottfried Helnwein, Friedensreich Hundertwasser, Maria Lassnig, Arnulf Rainer, Hermann Nitsch, Markus Prachensky, Hans Staudacher, Josef Mikl, Franz Ringel, Franz Grabmayr, Wolfgang Hollegha, Karl Korab, Hermann Serient, Josef Bramer, Gerhard Gepp, Johann Jascha, Robert Kabas, Walter Pichler, Alfred Kornberger, Gunter Damisch, Mercedes Helnwein, Karl Stark, Franz Wlcek, sowie die Maler der Wiener Schule des Phantastischen Realismus: Rudolf Hausner, Ernst Fuchs, Arik Brauer, Anton Lehmden und Wolfgang Hutter. |