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Die Eltern von Johannes Lorenz waren in der Landwirtschaft und Heimatindustrie tätig, er selbst schloss die Matura ab und trat am 7. September 1934 in das Noviziat der Gesellschaft Jesu in [[w:Děčín|Tetschen]] ein. Er studierte Philosophie, wurde jedoch nach zwei Jahren im Jahre 1939 zum Militärdienst eingezogen. Er wurde in am 8. September 1941 in Russland schwer verwundet und verlor bei dem Versuch zwei Verwundete zu bergen selbst seinen linken Arm. Nach seiner Rückkehr studierte er Theologiestudium in [[Wien]] und empfing am 17. März 1945 von [[w:Theodor Innitzer|Kardinal Innitzer]] die Priesterweihe. Von 1945 bis 1947 | Die Eltern von Johannes Lorenz waren in der Landwirtschaft und Heimatindustrie tätig, er selbst schloss die Matura ab und trat am 7. September 1934 in das Noviziat der Gesellschaft Jesu in [[w:Děčín|Tetschen]] ein. Er studierte Philosophie, wurde jedoch nach zwei Jahren im Jahre 1939 zum Militärdienst eingezogen. Er wurde in am 8. September 1941 in Russland schwer verwundet und verlor bei dem Versuch zwei Verwundete zu bergen selbst seinen linken Arm. Nach seiner Rückkehr studierte er Theologiestudium in [[Wien]] und empfing am 17. März 1945 von [[w:Theodor Innitzer|Kardinal Innitzer]] die Priesterweihe. Von 1945 bis 1947 erlangte er in [[Innsbruck]] seinen Dr. theol. und dozierte von 1947 bis 1971 am [[Kärnten|Kärntner]] Priesterseminar. Von 1972 bis 1989 lehrte er in [[w:Philosophisch-Theologische Hochschule Benedikt XVI.|Heiligenkreuz]] und unterrichtete dort die Fächer Logik, Sprachphilosophie, Erkenntnistheorie, Metaphysik und philosophische Gotteslehre. | ||
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