Cornelius Steffek: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben und Wirken ==
== Leben und Wirken ==
Cornelius Steffek war der Sohn eines Offiziers des [[w:k.u.k. Galizisches Ulanen-Regiment „Fürst zu Schwarzenberg“ Nr. 2|Ulanenregiment ''Schwarzenberg'']]. Seine Mutter starb zeitig. Obwohl der Vater evangelisch war, wurde er von ihm nach einem Versprechen an die Mutter katholisch erzogen<ref>[http://www.orden-online.de/news/2008/02/05/aeltester-zisterzienser-der-welt-gestorben/ Ältester Zisterzienser der Welt gestorben] auf ''Orden online'' vom 5. Februar 2008 abgerufen am 1. November 2016</ref>
Cornelius Steffek war der Sohn eines Offiziers des [[w:k.u.k. Galizisches Ulanen-Regiment „Fürst zu Schwarzenberg“ Nr. 2|Ulanenregiments ''Schwarzenberg'']]. Seine Mutter starb zeitig. Obwohl der Vater evangelisch war, wurde er von ihm nach einem Versprechen an die Mutter katholisch erzogen<ref>[http://www.orden-online.de/news/2008/02/05/aeltester-zisterzienser-der-welt-gestorben/ Ältester Zisterzienser der Welt gestorben] auf ''Orden online'' vom 5. Februar 2008 abgerufen am 1. November 2016</ref>


Er trat 1926 in den Orden im Stift Heiligenkreuz ein und erhielt am 19. Juli 1931 von [[w:Friedrich Gustav Piffl|Kardinal Piffl]] die Priesterweihe. In [[St. Valentin (Gemeinde Grafenbach-St. Valentin)|St. Valentin]], im [[Stift Heiligenkreuz]] und im [[w:Stift Neukloster|Stift Neukloster]] war er Kaplan, bevor er 1939 Pfarrer in [[Gaaden]] und anschließend 1952 bis 1957 in [[Trumau]] wurde. In  [[Alland]] wirkte 24 Jahre lang und kehrte 1981 in das Stift zurück. Im Stift war er 12 Jahre als ''Subprior'' tätig. In Sparbach war Kirchenrektor. Im [[w:Priesterseminar Leopoldinum|Collegium Rudolphinum]] war er als Spiritual und Beichtvater, aber auch als zweiter Bibliothekar tätig.
Er trat 1926 in den Orden im Stift Heiligenkreuz ein und erhielt am 19. Juli 1931 von [[w:Friedrich Gustav Piffl|Kardinal Piffl]] die Priesterweihe. In [[St. Valentin (Gemeinde Grafenbach-St. Valentin)|St. Valentin]], im [[Stift Heiligenkreuz]] und im [[w:Stift Neukloster|Stift Neukloster]] war er Kaplan, bevor er 1939 Pfarrer in [[Gaaden]] und anschließend 1952 bis 1957 in [[Trumau]] wurde. In  [[Alland]] wirkte 24 Jahre lang und kehrte 1981 in das Stift zurück. Im Stift war er 12 Jahre als ''Subprior'' tätig. In Sparbach war Kirchenrektor. Im [[w:Priesterseminar Leopoldinum|Collegium Rudolphinum]] war er als Spiritual und Beichtvater, aber auch als zweiter Bibliothekar tätig.

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