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In der Folge wechselte das Anwesen einige Male den Besitzer oder Pächter So wird im Jahr 1879 wurde das Anwesen an ''Marie Mahlner'' aus [[Wien]] verkauft. In ihrem Besitz blieb es aber nur bis 1884. Neue Besitzer waren ''Marie und Ferdinand Prehsler'', die es verpachteten. Durch Schäden am Bau und am Mahlwerk gab es in diesen Jahren immer wieder Verletzte, sodass die Mühle eingestellt werden musste. Weitere Besitzer waren ''Amalia Beimler'' (1885), ''Juliana Frank'' (1886-1887)., ''Wilhelm Biegler'', Major des [[w:Liste der k.u.k. Kampftruppen|Galizischen Infanterie-Regiment Nr.56]] und danach seine Witwe (1887-1898). | In der Folge wechselte das Anwesen einige Male den Besitzer oder Pächter So wird im Jahr 1879 wurde das Anwesen an ''Marie Mahlner'' aus [[Wien]] verkauft. In ihrem Besitz blieb es aber nur bis 1884. Neue Besitzer waren ''Marie und Ferdinand Prehsler'', die es verpachteten. Durch Schäden am Bau und am Mahlwerk gab es in diesen Jahren immer wieder Verletzte, sodass die Mühle eingestellt werden musste. Weitere Besitzer waren ''Amalia Beimler'' (1885), ''Juliana Frank'' (1886-1887)., ''Wilhelm Biegler'', Major des [[w:Liste der k.u.k. Kampftruppen|Galizischen Infanterie-Regiment Nr.56]] und danach seine Witwe (1887-1898). | ||
''Marie Kreisky'' (Ihr Gatte war ein Großonkel von [[w:Bruno Kreisky|Bruno Kreisky]]) erhält das Grundstück ebenfalls nach einer Versteigerung und möchte das Gebäude mit der Kaltenleutgebener [[w:Konskriptionsnummer|Konskriptionsnummer]] 115 umfangreich adaptieren. Notwendige Bewilligungen werden aber nicht erteilt. ''Alfred Kreisky'' (1880-1938) erwirbt 1901 das Anwesen und suchte um | ''Marie Kreisky'' (Ihr Gatte war ein Großonkel von [[w:Bruno Kreisky|Bruno Kreisky]]) erhält das Grundstück ebenfalls nach einer Versteigerung und möchte das Gebäude mit der Kaltenleutgebener [[w:Konskriptionsnummer|Konskriptionsnummer]] 115 umfangreich adaptieren. Notwendige Bewilligungen werden aber nicht erteilt. ''Alfred Kreisky'' (1880-1938) erwirbt 1901 das Anwesen und suchte um eine Bewilligung an, nach der jeweils im Sommer ein ''Rekonvaleszentenheim für Brustkranke'' betrieben werden sollte, dass ihm aber aufgrund von Nichteignung verwehrt wird. | ||
Im Jahr 1903 wurde auch von der [[w:k.k. Gendarmerie|k.k. Gendarmerie]] festgestellt, dass es gefährlich sei hier zu wohnen: | Im Jahr 1903 wurde auch von der [[w:k.k. Gendarmerie|k.k. Gendarmerie]] festgestellt, dass es gefährlich sei hier zu wohnen: |