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In Wien studierte sie zunächst [[w:Pädagogik|Pädagogik]] und [[w:Psychologie|Psychologie]] um an einer Pädagogischen Akademie zu unterrichten. Als Lehrerin begann sie schon während dem Studium in der [[w:Schulzentrum Friesgasse|Klosterschule Fiesgasse]] im Wiener 15.Bezirk. In dieser Zeit entschied sie für dich dem Orden, wo sie eintreten würde. Bereits im zweiten Unterrichtsjahr trat sie daher in den Orden der [[w:Arme Schulschwestern von Unserer Lieben Frau|Armen Schulschwestern von Unserer Lieben Frau]] ein. Das Noviziat hatte sie in den Jahren 1971 und 1972. Nach dem Studium, in dem sie eine Pädagogik-Disertation über [[w:Kinderliteratur|Kinderliteratur]] schrieb, schloss sie noch weitere Studien über [[w:Theologie|Theologie]] und [[w:Philosophie|Philosophie]] an. Zwei Gastsemester absolvierte beim späteren Papbst [[w:Benedikt XVI.|Joseph Ratzinger]] in [[w:Regensburg|Regensburg]]. | In Wien studierte sie zunächst [[w:Pädagogik|Pädagogik]] und [[w:Psychologie|Psychologie]] um an einer Pädagogischen Akademie zu unterrichten. Als Lehrerin begann sie schon während dem Studium in der [[w:Schulzentrum Friesgasse|Klosterschule Fiesgasse]] im Wiener 15.Bezirk. In dieser Zeit entschied sie für dich dem Orden, wo sie eintreten würde. Bereits im zweiten Unterrichtsjahr trat sie daher in den Orden der [[w:Arme Schulschwestern von Unserer Lieben Frau|Armen Schulschwestern von Unserer Lieben Frau]] ein. Das Noviziat hatte sie in den Jahren 1971 und 1972. Nach dem Studium, in dem sie eine Pädagogik-Disertation über [[w:Kinderliteratur|Kinderliteratur]] schrieb, schloss sie noch weitere Studien über [[w:Theologie|Theologie]] und [[w:Philosophie|Philosophie]] an. Zwei Gastsemester absolvierte beim späteren Papbst [[w:Benedikt XVI.|Joseph Ratzinger]] in [[w:Regensburg|Regensburg]]. | ||
In der ursprünglichen Schule in der Friesgasse wirkte sie einige Jahre als Gymnasiallehrerin, bevor sie Direktorin wurde, bei sie aber weiter Religion und Philosophie unterrichtet.<ref>[http://diepresse.com/home/meinung/dejavu/461244/print.do „Die ganze Not der Jugend wird an unsere Tür getragen“] in der Presse vom 15. März 2009 abgerufen am 19. Dezember 2015</ref> In den Jahren 1985 bis 1993 wirkte sie als Ordensschwester als Provinzoberin in Österreich. Ab ihrer Pensionierung als Direktorin erweiterte sich die Provinz auch auf [[w:Italien|Italien]]. In dieser Provinz wirken aktuell 63 Schwestern in sieben Niederlassungen. Auch die Regionalkonferenz der Frauenorden der Diözesen Wien und Eisenstadt leitete sie ab diesem Zeitpunkt. | In der ursprünglichen Schule, dem Gymnasium des Schulzentrums der Armen Schulschwestern<ref>[http://derstandard.at/2000049788440/Schwester-Beatrix-Mayrhofer-Gott-war-unter-den-Raedern Schwester Beatrix Mayrhofer: "Gott war unter den Rädern"] im Standard vom 24. Dezember 2016 abgerufen am 25. Dezember 2016</ref> in der Friesgasse wirkte sie einige Jahre als Gymnasiallehrerin, bevor sie Direktorin wurde, bei sie aber weiter Religion und Philosophie unterrichtet.<ref>[http://diepresse.com/home/meinung/dejavu/461244/print.do „Die ganze Not der Jugend wird an unsere Tür getragen“] in der Presse vom 15. März 2009 abgerufen am 19. Dezember 2015</ref> In den Jahren 1985 bis 1993 wirkte sie als Ordensschwester als Provinzoberin in Österreich. Ab ihrer Pensionierung als Direktorin erweiterte sich die Provinz auch auf [[w:Italien|Italien]]. In dieser Provinz wirken aktuell 63 Schwestern in sieben Niederlassungen. Auch die Regionalkonferenz der Frauenorden der Diözesen Wien und Eisenstadt leitete sie ab diesem Zeitpunkt. | ||
Im Jahr 2011 wurde sie zur Vizepräsidentin der Vereinigung der Frauenorden Österreichs (VFÖ), neben Schwester [[Kunigunde Fürst]] gewählt. Als Sr. Kunigunde ihre Funktion vorzeitig abbrach, da sie nach [[w:Kasachstan|Kasachstan]] ging, rückte Sr. Beatrix automatisch nach. Im Jahr 2014 wurde sie bei der regulären Wahlen wiedergewählt. Stellvertreterin wird Sr. [[Franziska Bruckner]], die Generaloberin der [[Franziskanerinnen von Amstetten]].<ref>[https://www.erzdioezese-wien.at/site/home/nachrichten/article/34547.html Schwester Beatrix Mayrhofer bleibt an der Spitze der Frauenorden] auf der [[w:Erzdiözese Wien|Erzdiözese Wien]] vom 28. Februar 2015 abgerufen 19. Dezember 2015</ref> | Im Jahr 2011 wurde sie zur Vizepräsidentin der Vereinigung der Frauenorden Österreichs (VFÖ), neben Schwester [[Kunigunde Fürst]] gewählt. Als Sr. Kunigunde ihre Funktion vorzeitig abbrach, da sie nach [[w:Kasachstan|Kasachstan]] ging, rückte Sr. Beatrix automatisch nach. Im Jahr 2014 wurde sie bei der regulären Wahlen wiedergewählt. Stellvertreterin wird Sr. [[Franziska Bruckner]], die Generaloberin der [[Franziskanerinnen von Amstetten]].<ref>[https://www.erzdioezese-wien.at/site/home/nachrichten/article/34547.html Schwester Beatrix Mayrhofer bleibt an der Spitze der Frauenorden] auf der [[w:Erzdiözese Wien|Erzdiözese Wien]] vom 28. Februar 2015 abgerufen 19. Dezember 2015</ref> |