Verein Kunsteisbahn am Sportplatz Engelmann: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Spiel 06. Dezember 1914 Verein Kunsteisbahn - Slovan'''  
'''Spiel 06. Dezember 1914 Verein Kunsteisbahn - Slovan'''  
*Schiedsrichter: Haberlick,  
*Schiedsrichter: Haberlik,  
*Das Freundschaftsspiel zwischen dem Verein Kunsteisbahn und Slovan endete 8:5(7-3,1-2). In der neuen Mannschaft des VKE spielen jetzt auch die früheren Mitglieder des TEC Wrede und Tauber mit.  Bei Slovan war der Spieler von Slavia Prag Jirkovsky mit aufgestellt. Während des Matches war Jirkovsky nur Wrede unterlegen. Die Zuschauer hatten Freude daran, die beiden Eishockeyspezialisten um den Ball kämpfen zu sehen. Slovan war mit Beginn der ersten Halbzeit nur mit 6 Leuten angetreten und konnte erst nach 15 Minuten das komplette Team stellen. Sofort zu Beginn der erste Halbzeit hat Wrede den Ball. Er legt ihn dem auf dem rechten Flügel spielenden Tauber vor und dieser kann das Führungstor zum 1:0 einschießen. In der 10. Minute gelingt Jirkovsky ein Durchbruch zum Ausgleichstor. Wrede bringt jetzt den VKE wieder durch sein Tor mit 2:1 in Führung. Jirkovsky kann danach wieder den Ausgleich erzielen. Der VEK bekommt zwei Ecken zugesprochen, die Slovan aber abwehren kann. Bei einem Gedränge vor dem Tor des VKE kann Marek dann die Führung zum 2:3 für Slovan erzielen. Dann trifft Wrede dreimal ins Tor von Slovan, Klotz  schießt den Ball ins Tor und Wrede schafft das 7:3, welcher gleichzeitig der Halbzeitstand ist. Wegen der fortgeschrittenen Zeit wird die zweite Spielhälfte nur mit 20 Minuten ausgetragen. Für Slovan treffen Jirkovsky und Mehlich, für den VKE ist Tauber erfolgreich. Das Spiel endet mit 8:5 Toren fü den VKE.   
*Das Freundschaftsspiel zwischen dem Verein Kunsteisbahn und Slovan endete 8:5(7-3,1-2). In der neuen Mannschaft des VKE spielen jetzt auch die früheren Mitglieder des TEC Wrede und Tauber mit.  Bei Slovan war der Spieler von Slavia Prag Jirkovsky mit aufgestellt. Während des Matches war Jirkovsky nur Wrede unterlegen. Die Zuschauer hatten Freude daran, die beiden Eishockeyspezialisten um den Ball kämpfen zu sehen. Slovan war mit Beginn der ersten Halbzeit nur mit 6 Leuten angetreten und konnte erst nach 15 Minuten das komplette Team stellen. Sofort zu Beginn der erste Halbzeit hat Wrede den Ball. Er legt ihn dem auf dem rechten Flügel spielenden Tauber vor und dieser kann das Führungstor zum 1:0 einschießen. In der 10. Minute gelingt Jirkovsky ein Durchbruch zum Ausgleichstor. Wrede bringt jetzt den VKE wieder durch sein Tor mit 2:1 in Führung. Jirkovsky kann danach wieder den Ausgleich erzielen. Der VEK bekommt zwei Ecken zugesprochen, die Slovan aber abwehren kann. Bei einem Gedränge vor dem Tor des VKE kann Marek dann die Führung zum 2:3 für Slovan erzielen. Dann trifft Wrede dreimal ins Tor von Slovan, Klotz  schießt den Ball ins Tor und Wrede schafft das 7:3, welcher gleichzeitig der Halbzeitstand ist. Wegen der fortgeschrittenen Zeit wird die zweite Spielhälfte nur mit 20 Minuten ausgetragen. Für Slovan treffen Jirkovsky und Mehlich, für den VKE ist Tauber erfolgreich. Das Spiel endet mit 8:5 Toren fü den VKE.   


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'''Spiel 20. Dezember 1914 Verein Kunsteisbahn - Slovan'''
'''Spiel 20. Dezember 1914 Verein Kunsteisbahn - Slovan'''
*Schiedsrichter: Deutsch (TEC)
*Schiedsrichter: Deutsch (TEC)
Team Verein Kunsteisbahn: Tor: Eissert, Verteidiger: Farniok, B. Schmidt, Mittelläufer: Hans Mayringer, Sturm:  Wrede, Blaschofsky gen. Bloschi, Tauber,  
*Team Verein Kunsteisbahn: Tor: Eissert, Verteidiger: Farniok, B. Schmied, Mittelläufer: Hans Mayringer, Sturm:  Wrede, Blaschofsky gen. Bloschi, Tauber,  
*Team Slovan: Tor: Becera, Verteidiger: Jirkovsky, Odra, Mittelläufer Melich, Sturm: Sunkowsky, Schüssel, Bratny,   
*Team Slovan: Tor: Becera, Verteidiger: Jirkovsky, Odra, Mittelläufer Melich, Sturm: Sunkowsky, Schüssel, Bratny,   
*Das Freundschaftsspiel zwischen dem Verein Kunsteisbahn und Slovan endete 7:1(6:1,1-0). Das Spiel wird auf 2 x 30 Minuten abgesprochen. Der VKE ist weitaus stärker als Slovan und führt zur Pause mit 6:1. Als kurz nach Beginn der zweiten Halbzeit das 7:1 fällt, legen die Slovaner einen Protest gegen diese Schiedsrichterentscheidung ein, da der Spieler der Kunsteisbahn den Ball öfter mit dem Fuß gespielt und sich damit einer unerlaubten Nachhilfe bedient hat. Der Schiedsrichter weist den Protest zurück. Daraufhin brechen die Spieler von Slovan das Spiel ab und verlassen den Spielort. Nach 6 Minuten ist somit die zweite Halbzeit und das Spiel beendet. Der Verband wird sich sicherlich mit diesem Vorfall beschäftigen. Egal ob Slovan Recht hat oder nicht, die Disziplin gebietet ein anderes Verhalten der Mannschaft. Gleich nach der Eröffnung des Spiels zeigte sich die Überlegenheit des VKE. Es dauerte nicht lang und Bloschi machte den Führungstreffer. Dann folgten noch weitere 5 Tore zum 6:0. Die Gegenangriffe von Slovan scheitern immer wieder an der Verteidigung des VKE. Hans Mayringer schickt seine Stürmer immer wieder nach vorne, um die Tor zu machen. Erst kurz vor Schluss der ersten Halbzeit geht Jirkovsky alleine nach vorne und erzielt den schönsten Treffer des Tages. Nach der Pause kommt Slovan nicht mehr richtig ins Spiel. In der 6. Minute trifft der VKE wieder ins Tor von Slovan. Es gibt den bekannten Protest, dem vom Schiedsrichter nicht abgeholfen wird und die Mannschaft von Slovan verläßt den Platz. Das Spiel ist beendet.   
*Das Freundschaftsspiel zwischen dem Verein Kunsteisbahn und Slovan endete 7:1(6:1,1-0). Das Spiel wird auf 2 x 30 Minuten abgesprochen. Der VKE ist weitaus stärker als Slovan und führt zur Pause mit 6:1. Als kurz nach Beginn der zweiten Halbzeit das 7:1 fällt, legen die Slovaner einen Protest gegen diese Schiedsrichterentscheidung ein, da der Spieler der Kunsteisbahn den Ball öfter mit dem Fuß gespielt und sich damit einer unerlaubten Nachhilfe bedient hat. Der Schiedsrichter weist den Protest zurück. Daraufhin brechen die Spieler von Slovan das Spiel ab und verlassen den Spielort. Nach 6 Minuten ist somit die zweite Halbzeit und das Spiel beendet. Der Verband wird sich sicherlich mit diesem Vorfall beschäftigen. Egal ob Slovan Recht hat oder nicht, die Disziplin gebietet ein anderes Verhalten der Mannschaft. Gleich nach der Eröffnung des Spiels zeigte sich die Überlegenheit des VKE. Es dauerte nicht lang und Bloschi machte den Führungstreffer. Dann folgten noch weitere 5 Tore zum 6:0. Die Gegenangriffe von Slovan scheitern immer wieder an der Verteidigung des VKE. Hans Mayringer schickt seine Stürmer immer wieder nach vorne, um die Tor zu machen. Erst kurz vor Schluss der ersten Halbzeit geht Jirkovsky alleine nach vorne und erzielt den schönsten Treffer des Tages. Nach der Pause kommt Slovan nicht mehr richtig ins Spiel. In der 6. Minute trifft der VKE wieder ins Tor von Slovan. Es gibt den bekannten Protest, dem vom Schiedsrichter nicht abgeholfen wird und die Mannschaft von Slovan verläßt den Platz. Das Spiel ist beendet.   
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'''Spiel 26. Dezember 1914 Verein Kunsteisbahn - Vienna M-Spiel'''
 
*Schiedsrichter: Klotz
'''Spiel 26. Dezember 1914 Verein Kunsteisbahn - Vienna M-Spiel'''  
*Das Meisterschaftsspiel zwischen dem VKE und Vienna endete 15:2(7-0,8-2). Die erschienen Zuschauern waren erst nicht begeistert vom Spiel, da Vienna mit einer schwachen Mannschaft angetreten war. Erst als in der zweiten Spielhälfte Gerhard (Deckname) zur Mannschaft stieß, wurde Vienna stärker.  Gerhard und Haberlik waren die besten Spieler bei Vienna. Beim VKE zeigten Hans Mayringer und Blaschejowsky eine hervorragende Leistung. Schmidt und Tauber waren sehr schnell und konnten von den Verteidigern kaum aufgehalten werden. Brachen Gerhard und Herblik einemal durch, so waren noch Wrede und Forniok zur Stelle, um sie aufzuhalten. Wäre der Torwart des VKE etwas aufmerksamer gewesen, so wären auch die zwei Tore von Vienna nicht gefallen. Von Beginn an stürmten die Hernalser nach vorn. Mehrer Angriffe kann der Torwart von Vienna abwehren oder halten. Dann aber fällt er bei einem Angriff von Hans Mayringe hin, Mayringer schiebt den Ball aber am leeren Tor vorbei. Einen Schuss aufs eigene Tor fängt Bloschi dann ab und macht im Gegenzug den Führungstreffer für den VKE. Haberlik verschuldet einen Strafstoß, den Bloschi in ein Tor verwandelt. Vienna kommt jetzt höchstens noch bis zur Feldmitte und wird dann abgestoppt. Tauber, Schmidt und dreimal Bloschi schießen die nächsten Tore. Der VKE greift auch weiter an, aber Vienna kann jetzt alle Angriffe bis zum Ende der Halbzeit abwehren. Mit 7:0 geht der VKE in die Pause. In der zweiten Hälfte ärgert es den VKE immer noch, dass zum Schluss der ersten Halbzeit keine weiteren Tore fielen. Man greift weiter stark an. Hans Mayringer arbeitet sich nach vorn und da er zu sehr bedrängt wird, gibt er den Ball an Bloschi ab, der das 8:0 macht. Vienna rafft sich jetzt etwas auf und greift an. Der Torschuss wird nur schwach abgewehrt und im Nachschuss von Waschnitius zum 8:1 verwandelt. Einige Minuten später können Mayringer und Blosche zwei weitere Tore für den VKE einschießen. Jetzt greifen die Döblinge wieder an. Der Torschuß wird abgewehrt, der Tormann vergißt aber ins Tor zurück zu gehen. Da nimmt Wrede seinen Posten ein und rettet den Nachschuss von Vienna. Im weiteren Verlauf schießt Bloschi noch zwei Tore. Dann kommt es zu einem Gedränge vor dem Tor des VKE. Es ist Alt, der mit Hilfe des Tormannes vom VKE den zweiten Treffer für Vienna ins Netz bringt. Es steht 12:2. Vienna läßt etwas nach und sofort fallen zwei weitere Tor durch Bloschi und eines durch  Hans Mayringer. Hans Mayringer greift noch einmal an und erreicht eine Ecke, die aber nicht verwandelt wird. Dann pfeift der Schiedsrichter das Spiel bei 15:2 für den VKE ab.
*Schiedsrichter: Glotz (TEC)
*Team Verein Kunsteisbahn: Tor: Eissert, Verteidiger: Farniok, Wrede, Mittelläufer: Hans Mayringer, Sturm:  Schmied, Blaschofsky gen. Bloschi, Tauber,
*Team Vienna: Tor: Sjörgreen, Verteidigung: Mann, Haberlik, Mittelläufer: Weber, Sturm: von Alth, Waschnitius, Donner, 
*Das Meisterschaftsspiel zwischen dem VKE und Vienna endete 15:2(7-0,8-2). Nachdem die Döblinger ein so gutes Spiel gegen den WEV gemacht hatten, erwartete nun jedermann, dass Vienna auch den VKE schlagen wurde. Es kam jedoch, wie so oft, anders. Der VKE schlug Vienna mit 13 Toren Vorsprung. Sicherlich war Vienna etwas benachteiligt, da Weber erst nach dem siebten Treffer ins Spiel kam und Pollak durch Donner ersetzt wurde. Bloschi war wohl der beste Mann des VKE. Immerhin erzielte er alleine 11 Treffer. Da nur 6 Aktive gekommen sind, spielt Vienna in der ersten Halbzeit einige Zeit unterbesetzt. Der VKE übt sofort Druck aus. Mayringer kommt vor das Tor Viennas und verschießt weit daneben. Dann kann aber Bloschi den Fehler seines Mitspielers ausbügeln und den Führungstreffer erzielen. Ein Elfer für den VKE kann Bloschi zum 2:0 einschießen. Danach trifft er auch noch 4 weitere Male ins Netz von Vienna und es steht 6:0. Jetzt trifft Weber ein und damit hat Vienna erstmalig die komplette Mannschaft auf dem Eis. Jetzt ist es Schmied, der den 7. Treffer macht. Vienna kommt besser ins Spiel, Weber schießt häufiger aufs Tor des VKE, kann aber keinen Treffer erzielen. So geht es in in die Pause. Aus einer Ecke heraus macht Bloschi das 8:0. Haberlik macht nun für Vienna den ersten Treffer. Die Freude dauert aber nicht lange, da Bloschi und Mayringer zweit weitere Tore zum 10-1 schießen. Vienna versucht jetzt anzugreifen und das Torverhältnis zu verbessern. Es ist aber wieder Bloschi, der einen Gegenangriff macht und das 11:1 ins Netz bringt. Nach einer nicht verwandelten Ecke kommt wieder ein Gegenangriff des VKE und er schießt zum 12:1 ein. Von Alth kann für Vienna noch ein zweites Tor machen, bevor dem VKE noch drei weitere Tore gelingen. Mit 15:2 trennen ich die beiden Mannschaften.  
 
 
 
 




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'''Spiel 27. Dezember 1914 WBC - Kunsteisbahn M-Spiel'''
'''Spiel 27. Dezember 1914 WBC - Kunsteisbahn M-Spiel'''
*Schiedsrichter: Sax (WSC)
*Schiedsrichter: Sax (WSC)
*Das Meisterschaftsspiel zwischen WBC und Verein Kunsteisbahn endete 2:22(1-10,1-12). Der VKE war stark überlegen. Die hohe Niederlage hat aber auch der WBC zum Teil selbst zu vertreten. Er trat nur mit 6 Mann bei Spielbeginn an, bis dann Paulus später zur Mannschaft hinzu kam. Am Ende des Spiel wurde Zimmermann wegen einer eigenen Unachtsamkeit verlezt und konnte nicht mehr weiter spielen. Zu diesem Zeitpunkt hatte der WBC schon 18 Tore kassiert. Der WBC hat gute Einzelspieler, aber in der Zusammenarbeit hapert es noch. Auch das rudelweise Vorgehen der Mannschaft sollte geändert werden. Beim VKE spielten Hans Mayringer und Blaschejowsky gut mit den anderen zusammen. Durch das Schussvermögen des Mittelstürmers Bloschi kann dieser schon bei kleinen Chancen ein Tor erzielen. Und Hans Mayringer sorgt für diese notwendigen Vorlagen. Die Mannschaft des VKE wird in der zweiten Hälfte auch nicht schwächer, sondern legt auf Grund des harten Trainings noch zu. Sofort zu Beginn geht Bloschi nach vorne und schießt den Ball an die Latte des Tores. Dann bricht Paulus vom WBC durch und erzielt den Führungstreffer für seine Mannschaft. Es folgt eine Ecke für den VKE. Mayringer erhält den Ball erst vor dem eigenen Tor, arbeitet sich durch seine Gegner durch und schafft den Ausgleich. Bloschi trifft nun zur erneuten Führung und Hans Mayringer macht das 1:3. Tauber und Wrede schießen jetzt jeweils ein Tor. Es folgt eine Kombination, die Tauber zum 1:6 abschließt. Es folgt ein Durchbruch von Bloschi zum 1:7 und er trifft auch noch weitere dreimal zum Halbzeitstand von 1-10. Nach der Pause setzt Bloschi seinen Siegerzug mit dem 1:11 fort und macht auch noch ein weiteres Tor für sein Team. Für den 13. Treffer zeichnet Wrede verantwortlich und Bloschi ist wieder der Schütze für Nr. 14. Tauber macht Nr. 15, Bloschi die 16 und Mayringer die 17. Alle freune sich, als Ing. Tronner den Ball an Paulus weiterspielt und dieser den zweiten Treffer für den WBC einschießen kann. Die Freude dauert aber nicht lange, da Schmidt und Tauber die nächsten beiden Tore ins Netz bringen. Bloschi schafft die Nummer 20 mit einem hohen Schuss. Das 21. Tor fällt, als der WBC-Tormann einen Ball abwehrt, Schmidt sich diesen Ball holt und einschießt. Das letzte Tor der Partie ist wieder Sache von Bloschi. So endet das Meisterschaftsspiel 2:22
*Das Meisterschaftsspiel zwischen WBC und Verein Kunsteisbahn endete 2:22(1-10,1-12). Der VKE war stark überlegen. Die hohe Niederlage hat aber auch der WBC zum Teil selbst zu vertreten. Er trat nur mit 6 Mann bei Spielbeginn an, bis dann Paulus später zur Mannschaft hinzu kam. Am Ende des Spiel wurde Zimmermann wegen einer eigenen Unachtsamkeit verletzt und konnte nicht mehr weiter spielen. Zu diesem Zeitpunkt hatte der WBC schon 18 Tore kassiert. Der WBC hat gute Einzelspieler, aber in der Zusammenarbeit hapert es noch. Auch das rudelweise Vorgehen der Mannschaft sollte geändert werden. Beim VKE spielten Hans Mayringer und Blaschejowsky gut mit den anderen zusammen. Durch das Schussvermögen des Mittelstürmers Bloschi kann dieser schon bei kleinen Chancen ein Tor erzielen. Und Hans Mayringer sorgt für diese notwendigen Vorlagen. Die Mannschaft des VKE wird in der zweiten Hälfte auch nicht schwächer, sondern legt auf Grund des harten Trainings noch zu. Sofort zu Beginn geht Bloschi nach vorne und schießt den Ball an die Latte des Tores. Dann bricht Paulus vom WBC durch und erzielt den Führungstreffer für seine Mannschaft. Es folgt eine Ecke für den VKE. Mayringer erhält den Ball erst vor dem eigenen Tor, arbeitet sich durch seine Gegner durch und schafft den Ausgleich. Bloschi trifft nun zur erneuten Führung und Hans Mayringer macht das 1:3. Tauber und Wrede schießen jetzt jeweils ein Tor. Es folgt eine Kombination, die Tauber zum 1:6 abschließt. Es folgt ein Durchbruch von Bloschi zum 1:7 und er trifft auch noch weitere dreimal zum Halbzeitstand von 1-10. Nach der Pause setzt Bloschi seinen Siegeszug mit dem 1:11 fort und macht auch noch ein weiteres Tor für sein Team. Für den 13. Treffer zeichnet Wrede verantwortlich und Bloschi ist wieder der Schütze für Nr. 14. Tauber macht Nr. 15, Bloschi die 16 und Mayringer die 17. Alle freuen sich, als Ing. Tronner den Ball an Paulus weiterspielt und dieser den zweiten Treffer für den WBC einschießen kann. Die Freude dauert aber nicht lange, da Schmied und Tauber die nächsten beiden Tore ins Netz bringen. Bloschi schafft die Nummer 20 mit einem hohen Schuss. Das 21. Tor fällt, als der WBC-Tormann einen Ball abwehrt, Schmied sich diesen Ball holt und einschießt. Das letzte Tor der Partie ist wieder Sache von Bloschi. So endet das Meisterschaftsspiel 2:22. Bei Währing spielte auch der bekannte Wurfathlet Ing. Tronner mit.   
 
 
Die Tore für den VKE schossen Ploschek (11), Tauber (4), Hans Mayringer (3), Wrede (3) und Schmidt. Für den WBC traf der Mittelstürmer Paulus (2). Bei Währing spielte auch der bekannte Wurfathlet Ing. Tronner mit.   




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'''Spiel 24. Jänner 1915  Slovan - Verein Kunsteisbahn  M-Spiel'''
'''Spiel 24. Jänner 1915  Slovan - Verein Kunsteisbahn  M-Spiel'''
*Schiedsrichter: Sax (WSC),  
*Schiedsrichter: Sax (WSC),  
*Das Meisterschaftsspiel zwischen Slovan und VKE endete 2:7(2-2,0-5). Die Mannschaft des VKE war ausgezeichnet. Nur Tauber brachte heute nicht seine volle Leistung. Die Schüsse von Bloschie wurden von den Zuschauern bewundert. Sie gingen oben knapp unter die Latte. Wrede wurde von Slovan fest bewacht und kam nur schwer an den Ball. Die Verteidiger Tarniok und Schmidt ließen Jirkovsky nicht aus den Augen und verhinderten so manchen Durchbruch. Ergab sich trotzdem eine gefährliche Situation, so war es Hans Mayringer als Mittelläufer, der für Klärung sorgte. Tormann Sumkovsky konnte viele scharfe Schüsse halten. Zu Beginn der ersten Halbzeit versuchten beide Teams, den Gegner zu überrumpeln. Die Durchbrüche der Mittelläufer wurden von den Gegnern jeweils immer kurzfistig gestoppt. Hans Mayringer brachte das Tor des Gegners mehrfach in Gefahr, bevor es Wrede gelang, den ersten Treffer zu erzielen. Schon fünf Minuten später aber konnte Jirkovsky den Ausgleichstreffer landen. Mehrere Schüsse von Bloschi konnte Sumkofsky abwehren. Dann gab es einen Eckball für den VKA. Den Schuss konnte Sumkofsky noch abwehren, der Nachschuss von Wrede ging aber ins Netz. Mehrach versuchte nun Jirkovsky den Ball ins Netz zu bringen, was aber nicht gelang. Bei einem Schupfversuch über die Verteidigung hinweg gelang ihm dann aber sein zweiter Treffer und damit der Ausgleich zum 2:2. Nach der Pause griffen beide Mannschaften das gegnerische Tor an, die Torhüter wehrten aber alles ab. Dann gelang Bloschi nach mehreren Fehlversuchen ein Treffer. Auch Wrede und Hans Mayringer konnten Sumkofsky überwinden. Jetzt verursachte Mehlich einen Strafstoff, den Tauber ins leere Tor einschießen konnte. Bloschi gelang mit dem letzten Treffer in dieser Halbzeit dann der Endstand von 2:7.  Die Tore für den VKE schossen Wrede (3), Blaschejowsky (2), Hans Mayringer  und Tauber. Die Tore für Slovan machte Jirkovsky (2). Neben Jirkovsky war auch der Sparta-Spieler Schießl bei Slovan aktiv. Aber auch er konnte die Niederlage nicht verhindern.  
*Das Meisterschaftsspiel zwischen Slovan und VKE endete 2:7(2-2,0-5). Die Mannschaft des VKE war ausgezeichnet. Nur Tauber brachte heute nicht seine volle Leistung. Die Schüsse von Bloschie wurden von den Zuschauern bewundert. Sie gingen oben knapp unter die Latte. Wrede wurde von Slovan fest bewacht und kam nur schwer an den Ball. Die Verteidiger Tarniok und Schmied ließen Jirkovsky nicht aus den Augen und verhinderten so manchen Durchbruch. Ergab sich trotzdem eine gefährliche Situation, so war es Hans Mayringer als Mittelläufer, der für Klärung sorgte. Tormann Sumkovsky konnte viele scharfe Schüsse halten. Zu Beginn der ersten Halbzeit versuchten beide Teams, den Gegner zu überrumpeln. Die Durchbrüche der Mittelläufer wurden von den Gegnern jeweils immer kurzfistig gestoppt. Hans Mayringer brachte das Tor des Gegners mehrfach in Gefahr, bevor es Wrede gelang, den ersten Treffer zu erzielen. Schon fünf Minuten später aber konnte Jirkovsky den Ausgleichstreffer landen. Mehrere Schüsse von Bloschi konnte Sumkofsky abwehren. Dann gab es einen Eckball für den VKA. Den Schuss konnte Sumkofsky noch abwehren, der Nachschuss von Wrede ging aber ins Netz. Mehrach versuchte nun Jirkovsky den Ball ins Netz zu bringen, was aber nicht gelang. Bei einem Schupfversuch über die Verteidigung hinweg gelang ihm dann aber sein zweiter Treffer und damit der Ausgleich zum 2:2. Nach der Pause griffen beide Mannschaften das gegnerische Tor an, die Torhüter wehrten aber alles ab. Dann gelang Bloschi nach mehreren Fehlversuchen ein Treffer. Auch Wrede und Hans Mayringer konnten Sumkofsky überwinden. Jetzt verursachte Mehlich einen Strafstoff, den Tauber ins leere Tor einschießen konnte. Bloschi gelang mit dem letzten Treffer in dieser Halbzeit dann der Endstand von 2:7.  Die Tore für den VKE schossen Wrede (3), Blaschejowsky (2), Hans Mayringer  und Tauber. Die Tore für Slovan machte Jirkovsky (2). Neben Jirkovsky war auch der Sparta-Spieler Schießl bei Slovan aktiv. Aber auch er konnte die Niederlage nicht verhindern.  




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