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'''Spiel 27. Dezember 1914 Verein Kunsteisbahn II - CEV''' | '''Spiel 27. Dezember 1914 Verein Kunsteisbahn II - CEV''' | ||
*Schiedsrichter: Pamperl | *Schiedsrichter: Pamperl | ||
*Das Freundschaftsspiel zwischen dem VKE II und dem CEV endete 9:5(4-2,5-3). | *Team Verein Kunsteisbahn II: Tor: Godai, Verteidiger: Gutmann, Lakovich, Mittelläufer: Lechner, Sturm: Weinwurm, Hubert Weiß, Edi Engelmann, | ||
*Team CEV: Tor: Sedlmayer, Verteidiger: Liebwein, Edgar Dietrichstein, Mittelläufer: Neßler, Sturm: Lutz, Glotz, Frohn, | |||
*Das Freundschaftsspiel zwischen dem VKE II und dem CEV endete 9:5(4-2,5-3). Vienna hatte eine Umstellung in seiner Mannschaft vorgenommen, Ferriz und Meretta mussten ersetzt werden. Der VKE spielte sehr stark. Die drei früheren Spieler des VKE Neßler, Lutz und Glotz waren in der Mannschaft genommen worden. Man sah gute Einzelleistungen der Spieler, aber das Zusammenspiel klappte nicht richtig. Die Platzwahl gewinnt der CEV und läßt den VKE gegen die Sonne spielen, was sehr unangenehm ist. Zu Beginn spielt der CEV mit einem Verteidiger und zwei Läufern. Diese Spielweise bringt den CEV in Vorteil und er kann durch Frohn den Führungstreffer erzielen. Mittelläufer Lechner macht kurz darauf den Auslgeichstreffer für den VKE. Lechner ist es dann auch, der Hubert Weiß den Ball zuspielt, so dass dieser das 2:1 ins Netz bringt. Die beiden Spieler Hubert Weiß und Lechner sind nicht nur einzeln gut. Man sieht beide bei einer Kombination und Lechner kann den dritten Treffer für den VKE erzielen. Dem CEV gelingt es langsam, sich aus der Umklammerung des VKE zu befreien und startet einige Durchbrüche. Schließlich gelingt es Glotz das 3:2 zu machen. Noch vor der Pause schafft Weinwurm dann das 4:2 für den VKE: In der zweiten Hälfte ist der CEV weiterhin führend und kann den ersten Treffer zum 4:3 erzielen. Edi Engelmann stellt aber kurz darauf wieder den zwei-Tore-Abstand für den VKE zum 6:3 her, trotzdem er immer wieder seinen Platz verlässt und damit schlechter anspielbar ist. Lechner erhöht nochmals um einen Treffer zum 7:3. Der CEV gibt aber nicht auf und Liebwein ist stark in den Angriffen und trifft jetzt noch zweimal zum 7:5. Edi Engelmann versteht sich jetzt sehr gut mit Hubert Weiß, von dem er zwei schöne Vorlagen zu seinen nächsten beiden Toren erhält. Damit ist der Endstand von 9:5 erreicht und der Schiedsrichter, der heute nicht seinen besten Tag hatte, pfeift das Spiel ab. | |||
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