Benutzerin:Ermione 13/Entwurfseite 8: Unterschied zwischen den Versionen

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== Im Dienst Friedrich III. ==
== Im Dienst Friedrich III. ==
Im Dienst von Friedrich III. erbrachte Baumkircher einige Leistungen, die ihm schon zu Lebzeiten den Ruf eines Helden einbrachten. Dazu zählen seine Verteidigung des [Wienertors bei der Belagerung von Wiener Neustadt im August 1452 gegen Truppen des [[w:Mailberger Bund|Mailberger Bundes]], wobei er mehrere schwere Verwundungen erlitt. Der Legende nach soll er viele Stunden alleine die Stellung gehalten und so den Truppen des Kaisers den Rückzug in die Stadt ermöglich haben. Als weitere Heldentat gilt sein Gewaltritt zu König [[w:Georg Podiebrad|Georg von Böhmen]] Ende Oktober oder Anfang November des Jahres 1462, um diesen zur Hilfe für den Kaiser während der [[Belagerung der Wiener Hofburg]] zu bewegen. Die Strecke dorthin bewältigte er in vier Tagen, der Legende nach soll er dabei unzählige Pferde totgeritten haben und den Ritt so ohne Pause geschafft haben.
Im Dienst von Friedrich III. erbrachte Baumkircher einige Leistungen, die ihm schon zu Lebzeiten den Ruf eines Helden einbrachten. Dazu zählen seine Verteidigung des [Wienertors bei der Belagerung von Wiener Neustadt im August 1452 gegen Truppen des [[w:Mailberger Bund|Mailberger Bundes]], wobei er mehrere schwere Verwundungen erlitt. Der Legende nach soll er viele Stunden alleine die Stellung gehalten und so den Truppen des Kaisers den Rückzug in die Stadt ermöglich haben. Als weitere Heldentat gilt sein Gewaltritt zu König [[w:Georg Podiebrad|Georg von Böhmen]] Ende Oktober oder Anfang November des Jahres 1462, um diesen zur Hilfe für den Kaiser während der [[Belagerung der Wiener Hofburg]] zu bewegen. Die Strecke dorthin bewältigte er in vier Tagen, der Legende nach soll er dabei unzählige Pferde totgeritten haben und den Ritt so ohne Pause geschafft haben.
== Unklar ==
kaufte In seiner Position als ungarischer König schenkte Ladislaus Postumus Andreas Baumkircher zwischen 1455 und 1457 mehrere Herrschaften in seinem Königreich (heute in der Slowakei, in Ungarn und im Burgenland), darunter die Herrschaft Schlaining mit der gleichnamigen Burg am Ufer der , die diesem bereits 1446 von Kaiser Friedrich III. verpfändet worden war. In der Folge vergrößerte Baumkircher seine Besitzungen durch Pfandschaften und Käufe. Um 1466 erbte er zu dem von seinem Vater dessen Besitzungen im Herzogtum Krain. Von Kaiser Friedrich III. wurde er um 1463 schließlich zum Freiherren von Schlaining erhoben.<ref>Rudolf Kropf: ''Andreas Baumkircher als Grundherr''. In: Rudolf Kropf - Andreas Lehner (Hrsg.): ''Andreas Baumkircher'', 2013, S. 120f.</ref>


== Die Baumkircher-Fehde (1469-1471) ==
== Die Baumkircher-Fehde (1469-1471) ==
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