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Franz Aitzetmüller studierte Theologie in [[Linz]] in den Jahren 1890 bis 1894. Im Jahr 1893 wurde er zum Priester geweiht. Nach seinem Studie begann er als Seelsorger, zuerst als Kooperator in [[Altheim (Oberösterreich)|Altheim]], [[Wartberg ob der Aist]], [[Gaflenz]], [[Alkoven]] und [[Eferding]], wo er im Jahr 1892 zuerst provisisch das ''St. Michaels-Benefizium'' und 1908 auch die [[Stadtpfarre Eferding]] nach dem Tod des Pfarrers Karl Grienbergers übertragen bekam. | Franz Aitzetmüller studierte nach dem Besuch des Gymnsaiums in [[Ried im Innkreis]] Theologie in [[Linz]] in den Jahren 1890 bis 1894. Im Jahr 1893 wurde er zum Priester geweiht. Nach seinem Studie begann er als Seelsorger, zuerst als Kooperator in [[Altheim (Oberösterreich)|Altheim]], [[Wartberg ob der Aist]], [[Gaflenz]], [[Alkoven]] und [[Eferding]], wo er im Jahr 1892 zuerst provisisch das ''St. Michaels-Benefizium'' und 1908 auch die [[Stadtpfarre Eferding]] nach dem Tod des Pfarrers Karl Grienbergers übertragen bekam. | ||
Mit 1. Oktober 1908 wurde er Pfarrer der [[Pfarre St. Nikola an der Donau]]. Nach dem [[w:Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] bemühte er sich um ein neues [[w:Glocke|Geläut]] für die Pfarrkirche in St. Nikola sowie um die Erneuerung der Orgel in der Filialkirche in der damals noch selbständigen aber zur Pfarre gehörenden Gemeinde [[Sarmingstein]]. Beide Gemeinden verliehen im dafür die Ehrenbürgerwürde. | Mit 1. Oktober 1908 wurde er Pfarrer der [[Pfarre St. Nikola an der Donau]]. Nach dem [[w:Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] bemühte er sich um ein neues [[w:Glocke|Geläut]] für die Pfarrkirche in St. Nikola sowie um die Erneuerung der Orgel in der Filialkirche in der damals noch selbständigen aber zur Pfarre gehörenden Gemeinde [[Sarmingstein]]. Beide Gemeinden verliehen im dafür die Ehrenbürgerwürde. |