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== Geschichte == | == Geschichte == | ||
Der Guttenberg wird als "''Guttenperch''" um 1160 erstmals urkundlich genannt. Für 1255 wird eine Burg ("''castrum''") erwähnt, die sich auf ihm befunden hat, von dieser hat sich jedoch nichts erhalten.<ref name ="wald">vgl. Robert Bouchal - [[w:Johannes Sachslehner|Johannes Sachslehner]]: ''Waldviertel. Mystisches – Geheimnisvolles – Unbekanntes.'' Wien: Pichler Verlag 2002, ISBN 3-85431-274-1, S. 117</ref> | Der Guttenberg wird als "''Guttenperch''" um 1160 erstmals urkundlich genannt. Für 1255 wird eine Burg ("''castrum''") erwähnt, die sich auf ihm befunden hat, von dieser hat sich jedoch nichts erhalten.<ref name ="wald">vgl. Robert Bouchal - [[w:Johannes Sachslehner|Johannes Sachslehner]]: ''Waldviertel. Mystisches – Geheimnisvolles – Unbekanntes.'' Wien: Pichler Verlag 2002, ISBN 3-85431-274-1, S. 117</ref> | ||
Die Burg war angeblich ein Lehen der [[w:Kuenringer|Kuenringer]], die es an Gefolgsleute vergaben. Ihr Verfall scheint bereits im Mittelalter begonnen zu haben. Um 1465 wird noch die Errichtung eines Tabors, einer Befestigung, berichtet, 1581 wird sie letztmals als das "öde Schloss" erwähnt. Es wird angenommen, dass sich die Burg auf dem Gipfel des Guttenbergs befand.<ref name ="grafen"/><nowiki/> | |||
== Der Guttenberg in Sage und Legende == | == Der Guttenberg in Sage und Legende == |
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