Walter Redl: Unterschied zwischen den Versionen

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Von der Niederösterreichischen Landesregierung wurde er als Sachverständiger für Naturschutzangelegenheiten beauftragt, sowie Naturschutzkonsulent der Bezirkshauptmannschaft Mödling.
Von der Niederösterreichischen Landesregierung wurde er als Sachverständiger für Naturschutzangelegenheiten beauftragt, sowie Naturschutzkonsulent der Bezirkshauptmannschaft Mödling.


Nicht nur, dass er sich mit der Natur auseinandersetzte, war es ihm ein großes Anliegen, Vorkommen seltener Vegetationsformen zu schützen. Eine davon, wo er sich besonders einsetzte, war jene des Eichkogels, dessen Unterschutzstellung er schon 1977 forderte. Allerdings gelang dies erst im Jahr 1989. Erforderliche Pflegemaßnahmen wurden erst 1992 eingeleitet. Ein erstes Konzept lag erst nach dem Tod Redl vor.
Nicht nur, dass er sich mit der Natur auseinandersetzte, war es ihm ein großes Anliegen, Vorkommen seltener Vegetationsformen zu schützen. Eine davon, wo er sich besonders einsetzte, war jene des Eichkogels, dessen Unterschutzstellung er schon 1977 forderte. Allerdings gelang dies erst im Jahr 1989. Erforderliche Pflegemaßnahmen wurden erst 1992 eingeleitet. Ein erstes Konzept lag erst nach dem Tod Redl vor. Ebenso betrieb er den Schutz von Frauenstein und Jennyberg, sowie der Feuchtlandschaften rund um den ehemaligen Ziegelteich ''Figur''. Auch die ''Figur'' wurde nach seinem Tod 1996 geschützt.<ref>[http://www.noe.gv.at/noe/Naturschutz/Naturdenkmaeler_in_NOe.html Naturdenkmäler] des Landes NÖ abgerufen am 22. November 2017</ref>


Sowohl sein umfangreiches [[w:Herbarium|Herbarium]] als auch die Fotosammlung hinterließ er dem Mödlinger Museum.
Sowohl sein umfangreiches [[w:Herbarium|Herbarium]] als auch die Fotosammlung hinterließ er dem Mödlinger Museum.

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