August Rettenbacher: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
August Rettenbacher, in Sankt Koloman geboren, stammt aus einer kinderreichen Familie. Zuerst als Bauarbeiter begann er im Alter von 26 Jahren am [[w:Mozarteum|Mozarteum]] ein Studium im Hauptfach [[w:Orgel|Orgel]]. Er musste aber im [[w:Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] einrücken. Nach seiner Rückkehr machte er eine Lehrerausbildung. In seinem Heimatort wirkte er anschließend als Lehrer und [[w:Organist|Organist]]. Nebenbei begann er auch als Autor.
August Rettenbacher ist in Sankt Koloman als 12. von 13 Kinder geboren.<ref>[http://www.literaturnetz.at/salzburg/prosa_60/Rettenbacher_August_504.html Biografie] auf Literaturnetz.at abgerufen am 23. November 2017</ref> Zuerst als Bauarbeiter begann er im Alter von 26 Jahren am [[w:Mozarteum|Mozarteum]] ein Studium im Hauptfach [[w:Orgel|Orgel]]. Er musste aber im [[w:Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] einrücken. Nach seiner Rückkehr machte er eine Lehrerausbildung. In seinem Heimatort wirkte er anschließend als Lehrer und [[w:Organist|Organist]]. Nebenbei begann er auch als Autor.


In Sankt Koloman war er als Schulleiter und Gemeinderat (1964–1969) aktiv am Neubau der Volksschule, die 1967 fertiggestellt werden konnte, beteiligt. Es war im immer ein Anliegen Althergebrachtes mit Modernem zu verbinden und es seinen Schülern näher zu bringen. Neben der Schultätigkeit gründete er das örtliche Bildungswerk, eine Zweigstelle der Salzburger Volkshochschule und die Volksmusikschule, leitete die landwirtschaftliche Berufsschule und war viele Jahre Organist und Kirchenchorleiter. Unterstützung fand er dabei immer bei seiner Frau Lisl Haidenthaler, mit der er eine Tochter, [[Erika Rettenbacher]], ebenfalls Heimatdichterin, hatte.  
In Sankt Koloman war er als Schulleiter und Gemeinderat (1964–1969) aktiv am Neubau der Volksschule, die 1967 fertiggestellt werden konnte, beteiligt. Es war im immer ein Anliegen Althergebrachtes mit Modernem zu verbinden und es seinen Schülern näher zu bringen. Neben der Schultätigkeit gründete er das örtliche Bildungswerk, eine Zweigstelle der Salzburger Volkshochschule und die Volksmusikschule, leitete die landwirtschaftliche Berufsschule und war viele Jahre Organist und Kirchenchorleiter. Unterstützung fand er dabei immer bei seiner Frau Lisl Haidenthaler, mit der er eine Tochter, [[Erika Rettenbacher]], ebenfalls Heimatdichterin, hatte.  

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