Freiwillige Feuerwehr Graz: Unterschied zwischen den Versionen

Im Jahr 2012 wurde vom [[w:BZÖ|BZÖ]] kritisiert, dass nur sehr wenige einsatzbereite Freiwillige vorhanden, die Kosten zu hoch und die Leistung zu gering seien. Während in anderen Städten die Freiwilligen ihre eigenen Feuerwachen hauptverantwortlich besetzen, ist dies in Graz nur an zwei Tagen der Fall. Die Einnahmen aus den Brandsicherheitswachen kämen den Ehrenamtlichen größtenteils privat zugute, während der Berufsfeuerwehr das Geld fehle.<ref>[http://www.graz.at/cms/dokumente/10192718_5263533/5efa4205/11_Schr%C3%B6ck_Freiwillige%20Feuerwehr.pdf Antrag des BZÖ] (PDF; 34&nbsp;kB) am 19. April 2012</ref> Laut Rechnungshofbericht sollen der Berufsfeuerwehr jährlich 30.000 Euro entgehen, einige Freiwillige sollen dafür monatlich bis zu 1.000 Euro verdienen.<ref>[http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/3941107/Fuer-Freiwillige-Feuerwehr-Graz-wird-es-brenzlig Für Freiwillige Feuerwehr Graz wird es brenzlig], Kleine Zeitung am 18. April 2012</ref> Laut SPÖ baue der ehemalige Kommandant und Leiter des Zivil- und Katastrophenschutzes Helmut-Edmund Nestler parallel einen Katastrophenhilfsdienst auf, der als Konkurrenz zu werten, aber die bessere Lösung sei.<ref>[http://www.fireworld.at/cms/story.php?id=42208 Schröck für Katastrophenhilfsdienst statt Freiwilliger Feuerwehr], Aussendung der [[SPÖ]] Graz</ref>