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=== Die jüdische Gemeinde in Frauenkirchen === | === Die jüdische Gemeinde in Frauenkirchen === | ||
Die aus [[w:Wien|Wien]] und [[w:Niederösterreich|Niederösterreich]] fliehenden Juden fanden | Die im Jahr [[w:1670|1670]] aus [[w:Wien|Wien]] und [[w:Niederösterreich|Niederösterreich]] fliehenden Juden fanden ein neues Zuhause in der kleinen Gemeinde in Frauenkirchen. Durch den Schutz des Fürsten [[w:Esterházy|Esterhazy]] zählte Frauenkirchen gemeinsam mit [[w:Eisenstadt|Eisenstadt]], [[w:Mattersdorf|Mattersdorf]], [[w:Kobersdorf|Kobersdorf]], [[w:Lackenback|Lackenback]], [[w:Deutschkreutz|Deutschkreutz]] und [[w:Kittsee|Kittsee]] zu den sieben Gemeinden, der [[w:Scheva Kehillot|Scheva Kehillot]], im [[w:Nordburgenland|Nord]]- und [[w:Mittelburgendland|Mittelburgendland]]. Im Laufe der Zeit wurden im jüdischen Viertel viele Institutionen , speziell die Synagoge [[w:1749|1749]] errichtet. Der in der [[w:Orthodoxie|orthodoxen]] Gemeinde lebende [[w:Rabbiner|Rabbiner]] war nicht nur für die Leitung, sondern auch für Erziehung, Religion und religiöse Rechtsprechung verantwortlich. In Frauenkirchen herrschte ein friedliches Zusammenleben zwischen Nichtjuden und Juden. [[w:1876|1876]] zählte man 864 Einwohner in der jüdischen Gemeinde. <ref>http://www.garten-der-erinnerung.at/gedenkstaette.html</ref> | ||
=== Die jüdische Gemeinde in der Zeit des Nationalsozialismus === | === Die jüdische Gemeinde in der Zeit des Nationalsozialismus === |