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Eiblmayr stammte aus einer Vöcklabrucker Baumeisterfamilie. Er war der Sohn des Politikers [[w:Hannes Eiblmayr|Hannes Eiblmayr]]. Er studierte Architektur an der Akademie der bildenden Künste Wien und war Absolvent der | Eiblmayr stammte aus einer Vöcklabrucker Baumeisterfamilie. Er war der Sohn des Politikers [[w:Hannes Eiblmayr|Hannes Eiblmayr]]. Er studierte Architektur an der Akademie der bildenden Künste Wien und war Absolvent der Meisterklasse von [[w:Clemens Holzmeister|Clemens Holzmeister]]. Er entwarf zahlreiche Privathäuser und erwarb sich Verdienste um die Planung des Vöcklabrucker Stadtsaales und Musikheimes. Seine Tätigkeit als Architekt übte er bis zu seinem 70. Lebensjahr aus. | ||
Ab 1979 gehörte er dem Gemeinderat an, ab 1985 war er Leiter des Kulturreferates der Stadt | Ab 1979 gehörte er dem Vöcklabrucker Gemeinderat an, ab 1985 war er Leiter des Kulturreferates der Stadt und von 1991 bis 2003 wirkte er als Vizebürgermeister der ÖVP.<ref>[http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/nachrufe/Hansjoerg-Eiblmayr-Altmodisch-aber-fuer-Neues-offen;art86198,1275252 Gerhard Hüttner: ''Hansjörg Eiblmayr: Altmodisch, aber für Neues offen'', in: Oberösterreichische Nachrichten vom 9. Jänner 2014] abgefragt am 16. Februar 2018</ref> | ||
Eiblmayr prägte das kulturelle Leben Vöcklabrucks. Von 1979 bis 2012 leitete er die [[Stadtgalerie Vöcklabruck]] im Lebzelterhaus und baute sie zu einem bedeutenden Ausstellungsort Oberösterreichs aus. | Eiblmayr prägte das kulturelle Leben Vöcklabrucks. Von 1979 bis 2012 leitete er die [[Stadtgalerie Vöcklabruck]] im Lebzelterhaus und baute sie zu einem bedeutenden Ausstellungsort Oberösterreichs aus. |
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