Herrenhof Lamprecht: Unterschied zwischen den Versionen

Der Gutshof wurde Anfang des 19. Jahrhunderts durch die Chorherren von Vorau mit großem [[w:Gewölbekeller|Gewölbekeller]] erbaut und wurde von diesen mit dem zugehörigen  [[w:Weinberg|Weinberg]] ''Buchertberg'' bis 1848 betrieben. In den Folgejahren kam es zu mehreren Besitzerwechsel und der Weinbau wurde aufgrund wirtschaftlicher Schwierigkeiten mehr und mehr aufgegeben.Im Jahre 1913 kaufe Alois Lamprecht aus [[Frutten-Gießelsdorf]] die Liegenschaft, die seitdem in Familienbesitz ist. Im Jahre 2006 begann Gottfried Lamprecht jun. die alte Lage, den Buchertberg, welche sich direkt vor dem Hof befindet, wieder mit Rebstöcken zu bepflanzen.<ref>{{Internetquelle |autor=Gottfried Lamprecht |url=https://www.herrenhof.net/ |titel=Herrenhof Lamprecht |werk= |hrsg=Gottfried Lamprecht |datum=2018 |zugriff=2018 |sprache=de}}</ref><ref name="falstaff">{{Internetquelle |autor=|url=https://www.falstaff.de/ld/w/herrenhof-lamprecht/|titel=Herrenhof Lamprecht |werk=Falstaff |hrsg=|datum=|zugriff=2018-02-09 }}</ref>

Es werden etwa neun [[w:Hektar|Hektar]] Rebfläche bewirtschaftet und jährlich etwa 30.000 Flaschen erzeugt.<ref>http://www.kleinezeitung.at/steiermark/weiz/5310449/Gottfried-Lamprecht_Der-Ausnahmewinzer-vom-Herrenhof-am-Buchertberg</ref> Die Böden der Lage ''Buchertberg'' bestehen überwiegend aus kalkigen Sandsteinen, Sand, Schluff und Kies. Angebaut werden teils rare und uralten Rebsorten.<ref>https://derweinbote.at/2018/02/13/herrenhof-lamprecht/</ref> [[Weißer Burgunder]] ist dabei dominierende, daneben gibt es [[w:Furmint|Furmint]], [[w:Blaufränkisch|Blaufränkisch]] und [[w:Pinot Noir|Pinot Noir]]. Der Ausbau der Weine erfolgt langsam in Eichenholzfässern ohne Schönungen und Filtrationen.<ref name="falstaff" />