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Der Erfolg am Stammsitz der Familie Schöner, das [[w:Restaurant Schöner|Restaurant Schöner]] führte im Verlauf der Jahre zu zahlreichen Investitionen, die als „Schöner-Betriebe“ Anklang in viele Wiener Tageszeitungen fanden. Darunter zählte das bereits 1918 übernommene Grand Café [[w:Casa Piccola|Casa Piccola]], wie auch die Cafés Carlton, [[w:Heinrichshof (Wien)|Heinrichhof]] und das [[w:Fenstergucker|Fenstergucker]]. Zu den Betrieben Schöners zählten die legendäre [[w:Meierei Krieau|Meierei Krieau]] der Wiener Molkerei, wie auch die Restaurantbetriebe im [[w:Wiener Messepalast|Wiener Messepalast]], im [[w:Wiener Stadion|Wiener Stadion]], und im [[w:Stadionbad (Wien)|Stadionbad]]. | Der Erfolg am Stammsitz der Familie Schöner, das [[w:Restaurant Schöner|Restaurant Schöner]] führte im Verlauf der Jahre zu zahlreichen Investitionen, die als „Schöner-Betriebe“ Anklang in viele Wiener Tageszeitungen fanden. Darunter zählte das bereits 1918 übernommene Grand Café [[w:Casa Piccola|Casa Piccola]], wie auch die Cafés Carlton, [[w:Heinrichshof (Wien)|Heinrichhof]] und das [[w:Fenstergucker|Fenstergucker]]. Zu den Betrieben Schöners zählten die legendäre [[w:Meierei Krieau|Meierei Krieau]] der Wiener Molkerei, wie auch die Restaurantbetriebe im [[w:Wiener Messepalast|Wiener Messepalast]], im [[w:Wiener Stadion|Wiener Stadion]], und im [[w:Stadionbad (Wien)|Stadionbad]]. | ||
Weniger bekannt ist, dass Andreas Carl Schöner bis August 1930<ref>Verkauf des Central Kino Baden | Weniger bekannt ist, dass Andreas Carl Schöner bis August 1930<ref>{{ANNO|dkj|30|08|1930|16|Verkauf des Central Kino Baden|HERVORHEBUNG=Andreas+Schöner}}</ref> dazu Betreiber des ehemals [[Zentral-Kino in Baden]] war. | ||
Am 18. Februar 1904 wurde der Sohn Josef geboren, der keine Karriere in der Gastronomie plante, sondern sich unter Einfluss des Großvaters Andreas, und der zahlreichen Gäste aus der Politik im Lokal, wie etwa Engelbert Dollfuß oder Kurt von Schuschnigg zuerst im Außenamt tätig, dann ab 1933 Diplomat wurde. Von Josef Schöner stammt das ''Wiener Tagebuch 1944/1945'', das sowohl von der Familie als auch über die letzten Monate des [[w:Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] in Wien berichtet. | Am 18. Februar 1904 wurde der Sohn Josef geboren, der keine Karriere in der Gastronomie plante, sondern sich unter Einfluss des Großvaters Andreas, und der zahlreichen Gäste aus der Politik im Lokal, wie etwa Engelbert Dollfuß oder Kurt von Schuschnigg zuerst im Außenamt tätig, dann ab 1933 Diplomat wurde. Von Josef Schöner stammt das ''Wiener Tagebuch 1944/1945'', das sowohl von der Familie als auch über die letzten Monate des [[w:Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] in Wien berichtet. |