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Jakob Zeckl stammte aus der Adelsfamilie [[w:Székely von Kövend|Székely]], die ihren Stammsitz im [[w:Siebenbürgen|Fürstentum Siebenbürgen]] hatte.<ref name ="Schaeffer66">vgl. Roland Schäffer: ''Die Zeit Friedrichs III. (1424-1493)''. In: Gerhard Pferschy (Hrsg.): ''Die Steiermark im Spätmittelalter'' (= ''Geschichte der Steiermark''. Bd. 4). Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 2018. ISBN 978-3-205-20645-03, S. 66</ref> Er war ein Sohn von Blas Székely (von Kövend) († 1449). | Jakob Zeckl stammte aus der Adelsfamilie [[w:Székely von Kövend|Székely]], die ihren Stammsitz im [[w:Siebenbürgen|Fürstentum Siebenbürgen]] hatte.<ref name ="Schaeffer66">vgl. Roland Schäffer: ''Die Zeit Friedrichs III. (1424-1493)''. In: Gerhard Pferschy (Hrsg.): ''Die Steiermark im Spätmittelalter'' (= ''Geschichte der Steiermark''. Bd. 4). Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 2018. ISBN 978-3-205-20645-03, S. 66</ref> Er war ein Sohn von Blas Székely (von Kövend) († 1449). | ||
Jakob Zeckl wurde später zum Freiherr von Friedau erhoben | Jakob Zeckl wurde später zum Freiherr von Friedau erhoben.<ref name ="Schaeffer66"/> | ||
== Leben == | == Leben == |
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