Beda Zilch: Unterschied zwischen den Versionen

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1988 wurde P. Beda als erster Prior zusammen mit drei weiteren Mitbrüdern zur Neugründung des Klosters Stiepel ins [[w:Ruhrgebiet|Ruhrgebiet]] ausgesandt. Bis 1991 war er zusätzlich Pfarrer der dortigen Kirchengemeinde St. Marien. Durch die Monatswallfahrten und die Vortragsreihe „Auditorium Kloster Stiepel“ wurde das neue Kloster weit über die Grenzen des [[w:Bistum Essen|Ruhrbistums Essen]] bekannt.
1988 wurde P. Beda als erster Prior zusammen mit drei weiteren Mitbrüdern zur Neugründung des Klosters Stiepel ins [[w:Ruhrgebiet|Ruhrgebiet]] ausgesandt. Bis 1991 war er zusätzlich Pfarrer der dortigen Kirchengemeinde St. Marien. Durch die Monatswallfahrten und die Vortragsreihe „Auditorium Kloster Stiepel“ wurde das neue Kloster weit über die Grenzen des [[w:Bistum Essen|Ruhrbistums Essen]] bekannt.


Nach seiner Rücktritt vom Priorenamt in Stiepel wirkte der beliebte Seelsorger ab 2002 in Karlstadt-Wiesenfeld (Bistum Würzburg), wo er im September 2018 in den Ruhestand ging. Am 19. Oktober 2018 beging er in der Nähe von Wiesenfeld Selbstmord; er wurde am Klosterfriedhof von Heiligenkreuz bestattet.
Nach seinem Rücktritt vom Priorenamt in Stiepel wirkte der beliebte Seelsorger ab 2002 in Karlstadt-Wiesenfeld (Bistum Würzburg), wo er im September 2018 in den Ruhestand ging. Am 19. Oktober 2018 beging er in der Nähe von Wiesenfeld Selbstmord; er wurde am Klosterfriedhof von Heiligenkreuz bestattet.


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