Die Bergwacht: Schmerzhafte Erinnerung: Unterschied zwischen den Versionen

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== Handlung ==
== Handlung ==
Andreas Marthaler ist fest entschlossen das Versprechen, das er seinem verunglückten Freund Stefan gegeben hat, einzuhalten. Er lässt zum Leidwesen seiner Freundin Sarah ihre Auslandspläne fallen, wodurch ihr Verhältnis belastet wird, denn Sarah sitzt in München auf gepackten Kisten und verweigert sich Andreas’ Anrufen. Er selber bezieht das Wohnmobil auf Emilies Hof, das die Bergwacht-Freunde dem Brautpaar geschenkt hatten. Auch wenn Emilie ihm noch immer nicht verzeihen kann, bittet sie ihn doch zu bleiben, weil sie den Hof nicht alleine halten kann und Hilfe braucht.
Andreas Marthaler ist fest entschlossen, das Versprechen, das er seinem verunglückten Freund Stefan gegeben hat, einzuhalten. Er lässt, zum Leidwesen seiner Freundin Sarah, ihre Auslandspläne fallen, wodurch ihr Verhältnis belastet wird, denn Sarah sitzt in München auf gepackten Kisten und verweigert sich Andreas’ Anrufen. Er selber bezieht das Wohnmobil auf Emilies Hof, das die Bergwacht-Freunde dem Brautpaar geschenkt hatten. Auch wenn Emilie ihm noch immer nicht verzeihen kann, bittet sie ihn doch zu bleiben, weil sie den Hof nicht alleine halten kann und Hilfe braucht.


Nicht nur die Familie, sondern auch die Männer der Bergwacht, trauern um Stefan. Als man an der Unfallstelle ein Kreuz zu Stefans Gedenken aufstellt, sichtet Andreas eine bewusstlose Frau, zu der er sich abseilt. Sie hat eine Amnesie und kann weder Angaben zu ihrem Namen machen, noch weiß sie, wie sie in die Berge gekommen ist. Nachforschungen ergeben, dass sie tags zuvor mit einem kleinen Mädchen an der Talstation der Seilbahn gesehen wurde. Eine Suche nach dem Kind bleibt zunächst erfolglos. Überraschend taucht Frank Wörler, der Vater des Mädchens auf. Zwischen ihm und seiner Ex-Frau Sabine, der Mutter des Kindes, gibt es Streitigkeiten wegen des Sorgerechts. Mit dem Helikopter, in dem sich auch die Eltern der kleinen Isabella befinden, sichtet man das Kind an einem Wildwasserfall. Verunsichert durch die Unnachgiebigkeit des Vaters, verliert Isabella den Halt und stürzt ab. Es gelingt ihr, sich an einen querliegenden Baum zu klammern, bis Andreas sie erreicht und sicher wieder nach oben bringt. Dort redet er dem Vater des Kindes ins Gewissen, eine Lösung mit seiner Frau anzustreben, die dem Wohle von Isabella dient.
Nicht nur die Familie, sondern auch die Männer der Bergwacht, trauern um Stefan. Als man an der Unfallstelle ein Kreuz zu Stefans Gedenken aufstellt, sichtet Andreas eine bewusstlose Frau, zu der er sich abseilt. Sie hat eine Amnesie und kann weder Angaben zu ihrem Namen machen, noch weiß sie, wie sie in die Berge gekommen ist. Nachforschungen ergeben, dass sie tags zuvor mit einem kleinen Mädchen an der Talstation der Seilbahn gesehen wurde. Eine Suche nach dem Kind bleibt zunächst erfolglos. Überraschend taucht Frank Wörler, der Vater des Mädchens auf. Zwischen ihm und seiner Ex-Frau Sabine, der Mutter des Kindes, gibt es Streitigkeiten wegen des Sorgerechts. Mit dem Helikopter, in dem sich auch die Eltern der kleinen Isabella befinden, sichtet man das Kind an einem Wildwasserfall. Verunsichert durch die Unnachgiebigkeit des Vaters, verliert Isabella den Halt und stürzt ab. Es gelingt ihr, sich an einen querliegenden Baum zu klammern, bis Andreas sie erreicht und sicher wieder nach oben bringt. Dort redet er dem Vater des Kindes ins Gewissen, eine Lösung mit seiner Frau anzustreben, die dem Wohle von Isabella dient.
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